Versicherungsfunk Update 15.04.2024

Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind:

OMGV Agentur AWARD 2024: Stimmen Sie mit ab

Die Nominierungsphase ist vorüber, und für die 5. OMGV Agentur Awards wurden in diesem Jahr 24 Vermittler/Agenturen von 17 unterschiedlichen Gesellschaften nominiert. Bis Ende April kann ab sofort auf www.omgv.academy und erstmalig auf via Social Media auf den LinkedIn-, Instagram und Facebook-Kanälen des Versicherungsboten darüber abgestimmt werden, wer mit den Award erhalten soll.

Ein Drittel der Versicherungsmakler zahlt Gebühren beim Pool

Wenn sich ein Versicherungsmakler für die Zusammenarbeit mit einem Maklerpool oder ähnlich gearteten Dienstleister entscheidet, kann es sein, dass er Beiträge oder Gebühren zu zahlen hat. Rund ein Drittel der Versicherungsmakler tut dies, während zwei Drittel keine Gebühr bezahlen, so die aktuelle AssCompact-Marktstudie zu Pools und Dienstleistern.

die Bayerische wird Fördermitglied bei Vermittlerverband

Zum 1.04.2024 ist die Bayerische als Fördermitglied dem Bundesverband Finanzdienstleistung AfW beigetreten. „Wir sind Fans der persönlichen Beratung und wollen diese unbedingt fördern. Die Mitgliedschaft im AfW verstehen wir als Teil unseres Engagements für die Beraterinnen und Berater in Deutschland.“, sagt Martin Gräfer, Vorstand der Bayerischen.

Alte Oldenburger hält Gewinn stabil

Die Alte Oldenburger Krankenversicherungsgruppe konnte im Geschäftsjahr 2023 den Umsatz von 367,3 Millionen Euro auf 385,6 Millionen Euro steigern. Der Bruttoüberschuss sank leicht von 58,6 Millionen Euro auf 57,7 Millionen Euro.

Continentale-Vorstand im Exklusiv-Interview zur Zukunft der Versicherungsbranche

Dr. Marcus Kremer, Vorstand der Continentale war zu Gast bei uns im Podcast zur Zukunft der Versicherungsbranche im Jahr 2030. Wir sprachen u.a. darüber, dass die persönliche Beratung auch in Zukunft relevant sein wird oder über die Grenze von KI bei der Produktentwicklung. Außerdem ist er sich sicher, dass jede Versicherung in Zukunft entscheiden muss, ob sie Problemlöser oder Kostenerstatter sein möchte. Über all das und vieles mehr sprechen wir im Exklusiv-Interview, dass sie direkt hier im Versicherungsfunk oder unter www.versicherungsbote.de/2030 finden.

R+V setzt neue Klimaziele

Die R+V Versicherung reduzierte ihren CO2-Fußabdruck in der Kapitalanlage in den vergangenen vier Jahren um mehr als 20 Prozent. Bis 2030 hat sie sich neue ambitionierte Ziele gesetzt. Bis dahin sollen die Treibhausgasemissionen aus Aktien und Unternehmensanleihen um weitere 20 Prozent gesenkt werden. Gegenüber dem Basisjahr 2019 würde das eine Gesamtreduktion von 40 Prozent bedeuten. Zusätzlich hat sich der genossenschaftliche Versicherer vorgenommen, auch den CO2-Fußabdruck seiner direkt gehaltenen Immobilien bis 2030 um 25 Prozent zu mindern.

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