Versicherungsfunk Update 11.02.2022

Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind:

Makler steigern Umsatz und Gewinn

Freie Vermittler haben im vergangenen Jahr bei stagnierendem Umsatz den Gewinn leicht steigern können. Im Durchschnitt erzielten freie Vermittler 2021 einen Umsatz in Höhe von 121.000 Euro und einen Gewinn von rund 64.100 Euro. Das geht aus dem AfW-Vermittlerbarometer 2021 hervor.

>>> mehr dazu https://www.versicherungsbote.de/id/4904929/Versicherungsmakler-konnen-Umsatz-und-Gewinn-in-2021-steigern/

Immobilienkäufer werden jünger

Immobilienkäufer und Bauherren sind im Durchschnitt 38 Jahre alt und damit jünger als noch vor zwei Jahren. Wer einen eigenen Neubau plant, ist mit durchschnittlich 37 Jahren sogar etwas jünger. In Hamburg und Berlin, aber auch in Mecklenburg, sind die Käufer mit 40 Jahren am ältesten. Drei Jahre jünger sind die Darlehensnehmer in Baden-Württemberg, im Saarland und in Sachsen-Anhalt. Das geht aus einer Auswertung des Darlehensvermittlers Dr. Klein hervor.

(No) Game Changer Nachhaltigkeit

Kunden, Vermittler und Öffentlichkeit zeigen aktuell nur ein geringes Interesse an Nachhaltigkeitsberichten. Für diese interessieren sich bislang nur indirekt relevante Zielgruppen wie etwa Ratingagenturen, Aufsicht und Aktionäre. Das sind Ergebnisse der Nachhaltigkeitsstudie von EY und der V.E.R.S. Leipzig GmbH. 

Gothaer bekommt Chief Transformation Officer

Die Gothaer hat die neue Position des Chief Transformation Officer (CTO) geschaffen. Diese Rolle soll Maike Gruhn übernehmen. Die 43-Jährige war bisher Leiterin der Konzernentwicklung.

Rekord beim Vermögen und Fondsabsatz

„2021 war ein Ausnahmejahr. Die Fondsgesellschaften verwalten mit 4.334 Milliarden Euro ein Rekordvermögen, und Fonds erzielten mit einem Neugeschäft von 256 Milliarden Euro ihr bestes Absatzjahr“, so Alexander Schindler, Präsident des deutschen Fondsverbands BVI. Als Gründe für das Rekordjahr nennt der Verband die Inflationsrate und die Negativzinsen.

R+V will klimaneutral werden

Die R+V Versicherung möchte das Kapitalanlagenportfolio bis zum Jahr 2050 auf CO2-neutrale Investments umstellen. Im ersten Schritt soll bis 2025 die gemessene CO2-Intensität in den Assetklassen Aktien und Unternehmensanleihen um 20 Prozent reduziert werden.

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