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    Versicherungsfunk Update 16.08.2023

    Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind:

    Lebensversicherer mit höchsten Beitragseinnahmen

    Der Münchener Versicherungskonzern Allianz bleibt mit Abstand größter deutscher Lebensversicherer: Muss aber erneut Verluste bei den Bruttobeiträgen hinnehmen. Anno 2022 steht ein Minus von 7,8 Prozent. Rund 21,45 Milliarden Euro gebuchte Bruttobeiträge erzielte der Versicherer im vergangenen Jahr. Auf den Rängen folgen R+V Versicherung (7,27 Milliarden Euro) und Generali (6,0 Milliarden Euro). Das zeigt eine aktuelle Auswertung der Zeitschrift für Versicherungswesen.

    Zusatzversicherungen sind fester Bestandteil des Kundenerlebnisses

    92 Prozent der Verbraucher haben das Angebot einer zusätzlichen Versicherung beim Online-Kauf bereits aktiv wahrgenommen. Spitzenreiter für den Abschluss von Zusatzversicherungen sind Smartphones/ Handys: Hierfür hat jeder Fünfte direkt mit dem Kauf eine Versicherung erworben. Laptops sowie (E-)Bikes folgen auf Platz 2. Hier haben sich 15 Prozent dafür entschieden. Ab einem Kaufpreis von 500 Euro ist mehr als der Hälfte der Teilnehmer eine Versicherung wichtig. Weitere 41 Prozent ziehen dies ab 1.000 Euro in Betracht. Das geht aus der Embedded Insurance Studie von hepster hervor.

    SPD-Chefin gegen Anhebung des Renteneintrittsalters

    Nach Bundeskanzler Olaf Scholz positioniert sich auch SPD-Vorsitzende Saskia Esken gegen eine Erhöhung des gesetzlichen Renteneintrittsalters. „Mit der SPD wird es keine Erhöhung des Renteneintrittsalter geben“, sagte Esken gegenüber der „Funke-Gruppe“. Schließlich sei eine Erhöhung ungerecht und wäre für viele Bürger „eine versteckte Rentenkürzung“, argumentierte die Politikerin.

    VPV verkauft Altersvorsorgeprodukt in Norwegen

    Die VPV Makler Service GmbH, eine 100%ige Tochter der VPV Versicherungen (VPV), hat im August mit dem Verkauf des VPV Zukunftsplans in Norwegen begonnen. Nachdem die VPV bereits seit 2019 erfolgreich auf dem isländischen Markt unterwegs ist, erweitert sie das Auslandsgeschäft nun um Norwegen. Dort soll das Geschäft über den norwegischen Agenten Saga Forsikring AS vermittelt werden.

    Gothaer und Finlex intensivieren ihre Zusammenarbeit

    Die Gothaer Allgemeine Versicherung AG und die Finlex GmbH arbeiten künftig enger zusammen. Ab Mitte August bietet die Gothaer im Rahmen eines weiteren Spezialkonzeptes auch den Vermögensschaden-Haftpflichtschutz für Tätige nach der Insolvenzordnung (InsO) und dem Stabilisierungs- und Restrukturierungsgesetz (StaRUG) über die Finlex Plattform an. Versicherungssummen von bis zu 10 Millionen Euro können abgeschlossen werden.

    Dispozinsen bei Sparkassen im Schnitt bei fast 12 Prozent

    Aktuell verlangen Sparkassen in Deutschland durchschnittlich 11,77 Prozent Dispozinsen, wobei die Spanne von 4,94 bis 15,55 Prozent reicht. Das ergab eine Erhebung des Fachportals Konto.org. In einer Auswertung der Dispozinsen aller Sparkassen nach Bundesländern liegt der Durchschnittszins in Sachsen-Anhalt mit 10,46 Prozent am niedrigsten. Die höchsten Dispozinsen zahlen im Schnitt die Bewohner Bremens mit 12,81 Prozent.

    Versicherungsfunk Update 15.08.2023

    Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind:

    Renteneintrittsalter soll an Lebenserwartung gekoppelt werden

    Die Wirtschaftsweise Veronika Grimm fordert die Bindung des Renteneintrittsalters an die Lebenserwartung. „Nimmt die Lebenserwartung um ein Jahr zu, so würden zwei Drittel des zusätzlichen Jahres der Erwerbsarbeit zugeschlagen und ein Drittel dem Ruhestand“, sagte Grimm gegenüber den „Funke-Zeitungen“. Ausnahmen sollte es jedoch bei gesundheitlichen Beeinträchtigungen geben. CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann unterstützte den Vorschlag und warnte gleichzeitig. „Die Politik braucht den Mut zu differenzierten Lösungen. Man kann nicht pauschal das Rentenalter erhöhen. Schließlich gäbe es viele Menschen, die schon mit 60 aus körperlichen Gründen nicht mehr können – ob etwa in der Pflege oder im Handwerk“, so Linnemann.

    Talanx mit Rekordhalbjahr

    Die Talanx Gruppe hat beim Konzernergebnis im ersten Halbjahr 2023 einen Rekord von 827 Millionen Euro erzielt und ist auf dieser Grundlage zuversichtlich, den Zielwert von 1,4 Milliarden Euro für das Gesamtjahresergebnis übertreffen zu können. Der Versicherungsumsatz steigerte sich im Vergleich zum Vorjahreszeitraum auf 20,9 Milliarden Euro. Das operative Ergebnis erhöhte sich um mehr als 30 Prozent auf zwei Milliarden Euro und das Konzernergebnis ebenfalls zweistellig um 21 Prozent auf 827 Millionen Euro.

    Cogitanda holt ehemaligen Vorstand der Württembergischen Versicherung

    Der Aufsichtsrat der Cogitanda Dataprotect AG hat Jens Lison mit Wirkung zum 1. September 2023 zum Mitglied des Vorstands und Group Chief Insurance Officer bestellt. Dadurch vergrößert sich das bisherige Vorstandsteam auf vier Mitglieder. Der 58-jährige war zuletzt Mitglied des Vorstands und Chief Underwriting Officer bei der Württembergischen Versicherung AG.

    Kenfo soll Aktienrente verwalten

    Die geplante Aktienrente soll vom Fonds zur Finanzierung der kerntechnischen Entsorgung (Kenfo) angelegt und verwaltet werden. Das geht aus dem Gesetzentwurf für das sogenannte Generationenkapital hervor. Gegen das Konzept, das Christian Lindner zusammen mit Arbeitsminister Hubertus Heil (SPD) ausgearbeitet hat, legte Wirtschaftsminister Robert Habeck Einspruch ein. Hintergrund: Der Kenfo untersteht dem Wirtschaftsministerium und dieses sieht verfassungs- und beihilferechtliche Bedenken.

    Smart InsurTech bedient sich bei Friendsurance

    Sebastian Langrehr verstärkt zum 1. Oktober 2023 die Geschäftsführung der Smart InsurTech AG. Beim Betreiber der Versicherungsplattform Smart Insur wird er als Chief Sales Officer (CSO) die Vermarktungs- und Vertriebsaktivitäten des Unternehmens verantworten. Der 44-jährige Diplom-Kaufmann und Versicherungsfachmann ist aktuell noch als CSO bei Friendsurance tätig.

    Deutsche lassen ihre Gesundheit sitzen

    Die Deutschen sitzen von Jahr zu Jahr immer länger: Im Jahr 2023 saßen sie pro Tag 554 Minuten und damit eine halbe Stunde länger seit der letzten Befragung (2021: 523 Minuten). Überdies erreichen weniger als 4 von 10 der Befragten die kombinierten Bewegungsempfehlungen aus Ausdauer und Muskelaktivität. Auch die Ergebnisse zum psychischen Wohlbefinden sind beunruhigend. Das geht aus dem DKV-Report hervor.

    Versicherungsfunk Update 14.08.2023

    Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind:

    Ergo mit Gewinnsprung
    Die Ergo konnte im ersten Halbjahr 2023 den Versicherungsumsatz aus abgeschlossenen Versicherungsverträgen um 559 Millionen Euro auf 9,9 Milliarden Euro steigern. Das Ergebnis konnte im Vergleich zum Vorjahreszeitraum von 303 Millionen Euro auf 470 Millionen Euro angehoben werden.

    Bundeskanzler hält höheres Rentenalter für unnötig
    Geht es nach Bundeskanzler Olaf Scholz braucht die Bevölkerung kein höheres Renteneintrittsalter zu befürchten. „Ich bin der festen Überzeugung, dass wir es jetzt nicht mehr nötig haben, das Renteneintrittsalter immer weiter anzuheben“, sagte der SPD-Politiker bei einem Bürgerdialog in Erfurt. „Wer jetzt mit 17 die Schule verlässt, hat fünf Jahrzehnte Arbeit vor sich. Ich finde, das ist genug“, unterstrich der Bundeskanzler.

    Union fordert Lohnersatz für pflegende Angehörige
    Die Unionsfraktion will pflegende Angehörige finanziell besserstellen. Analog zum Elterngeld sollen Lohnersatzleistungen gezahlt werden. „Wer sich mit Hingabe um Pflegebedürftige in der Familie kümmert, sollte dafür entlastet werden – gerade, wenn man dafür zeitweise aus dem Beruf aussteigen muss und das Einkommen über Monate fehlt“, sagte der CDU-Gesundheitspolitiker Tino Sorge gegenüber dem „Redaktionsnetzwerks Deutschland (RND)“

    Traum vom Eigenheim
    In den ei­ge­nen vier Wän­den zu le­ben ist der Traum vie­ler Men­schen. Je­der sechs­te Deut­sche (18 Pro­zent) möch­te in den nächs­ten Jah­ren Wohn­ei­gen­tum er­wer­ben, un­ter den 25- bis 34-Jäh­ri­gen hat so­gar je­der Drit­te (35 Pro­zent) Kauf­ab­sich­ten, so ei­ne ak­tu­el­le You­Gov-Um­fra­ge im Auf­trag von Post­bank Im­mo­bi­li­en.

    Kinder von Eltern mit niedrigem Bildungsabschluss besonders von Armut bedroht
    Die Armutsgefährdungsquote von unter 18-Jährigen, deren Eltern über einen niedrigen Bildungsabschluss wie etwa einen Haupt- oder Realschulabschluss ohne beruflichen Abschluss als höchsten Abschluss verfügten, lag 2022 in Deutschland bei 37,6 Prozent. Unter Kindern und Jugendlichen von Eltern mit einem mittleren Bildungsabschluss waren 14,5 Prozent armutsgefährdet. Hatten die Eltern einen höheren Bildungsabschluss wie etwa einen Meistertitel oder ein abgeschlossenes Studium als höchsten Abschluss, waren 6,7 % der Kinder und Jugendlichen von Armut bedroht. Das geht aus Zahlen des Statistische Bundesamts hervor.

    Jeder dritte Autofahrer will ein E-Auto kaufen
    Im ersten Halbjahr 2023 wurden rund ein Drittel mehr E-Autos neu zugelassen als im Vorjahreszeitraum. Damit liegt ihr Anteil an allen Pkw-Neuzulassungen bei rund 16 Prozent. Auch mittelfristig dürfte sich der Trend zu E-Autos weiter verfestigen. Nach einer Umfrage der ADAC Autoversicherung geht jeder dritte Autofahrer davon aus, sich beim nächsten Fahrzeugwechsel für ein E-Auto zu entscheiden.

    Versicherungsfunk Update 11.08.2023

    Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind:

    Allianz steigert Gewinn
    Die Allianz hat die Beitragseinnahmen im ersten Halbjahr 2023 um 4,8 Prozent auf 85,6 Milliarden Euro steigern können. Im gleichen Zeitraum wuchs das operative Ergebnis um 14,9 Prozent auf 7,5 Milliarden Euro.

    ALH Gruppe will Treibhausgas-Emissionen reduzieren
    Die ALH Gruppe veröffentlicht erstmals ihre Klimabilanz. 2022 haben Alte Leipziger und Hallesche demnach 11.500 Tonnen Kohlenstoffdioxid verursacht. Das entspricht dem CO2-Fußabdruck von 1.300 Europäern. Das Versicherungs- und Finanzunternehmen plant, die Höhe seiner Treibhausgas-Emissionen zu reduzieren. Bis Ende 2025 soll beispielsweise Klimaneutralität in den Geschäftsprozessen und eigengenutzten Gebäuden erreicht sein.

    Munich Re auf Kurs zum Jahresziel
    Im ersten Halbjahr 2023 erzielte die Munich Re einen Gewinn von 2,4 Milliarden Euro und damit 641 Millionen Euro weniger als im Vorjahreszeitraum. Ursache für das höhere Ergebnis im Vorjahreshalbjahr waren geringere Aufzinsungseffekte sowie eine niedrigere Großschadenbelastung. Dennoch hält der Rückversicherer unverändert an den kommunizierten Zielen mit einem Konzernergebnis von 4 Milliarden Euro für das Jahr 2023 fest.

    MLP schraubt Gesamterlöse auf Höchststand

    Die MLP Gruppe hat in den ersten sechs Monaten des Geschäftsjahres 2023 die Gesamterlöse auf einen neuen Höchststand von 475 Millionen Euro heben können. Ein besonders starkes Erlöswachstum verzeichnete der Bereich Sachversicherung mit 13 Prozent auf 127,8 Millionen Euro. Derweil sank das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) von 44,1 Millionen Euro auf 37,4 Millionen Euro. Dies sei unter anderem auf einen Einmaleffekt von minus 2,8 Millionen Euro aus Verschmelzungen im Industriemaklersegment zurückzuführen.

    Akzeptanz von autonom fahrenden Autos
    Knapp ein Drittel der Bundesbürger würde „unter keinen Umständen“ der Einführung autonom fahrender Autos zustimmen. Derweil würde fast die Hälfte der Deutschen (47 Prozent) autonom fahrende Autos akzeptieren, wenn sich dadurch die Unfallgefahr auf den Straßen nicht verschlechtert beziehungsweise verbessert. Das sind Ergebnisse einer Sonderauswertung der Huk Mobilitätsstudie 2023.

    Die Bayerische überarbeitet BU-Tarif
    Die Versicherungsgruppe die Bayerische schraubt an den Risikoklassen ihrer Berufsunfähigkeitsversicherung. So seien beim Tarif BU Protect über 100 Berufsgruppen angefasst worden. Insbesondere in den Bereichen Medizin, Ingenieurwesen und Gerichtswesen seien Änderungen vorgenommen worden. Mittels einer präzisen und differenzierten Einteilung der Risikoklassen sollen diese günstigere Versicherungsbeiträge erhalten. Auch Schüler der gymnasialen Oberstufe sollen besser eingestuft werden.

    Versicherungsfunk Update 10.08.2023

    Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind:

    Generali mit Gewinnsprung

    Die Generali hat im ersten Halbjahr 2023 die gebuchten Bruttobeiträge auf 42,2 Milliarden Euro steigern können. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum ist das ein Plus von +3,6 Prozent. Das Operating Result konnte um 28 Prozent auf über 3,7 Milliarden Euro angehoben werden. Das bereinigte Konzernergebnis wuchs sogar um 60,9 Prozent auf 2,3 Milliarden Euro an.

    Mehr Arbeitsausfälle wegen psychischen Belastungen

    Die psychischen Belastungen bei Berufstätigen haben in den ersten Monaten dieses Jahres drastisch zugenommen. Laut Daten der KKH Kaufmännische Krankenkasse sind die Fehlzeiten wegen seelischer Leiden vom ersten Halbjahr 2022 auf das erste Halbjahr 2023 um 85 Prozent gestiegen – so stark wie nie in der jüngeren Vergangenheit. Demnach kamen in den ersten sechs Monaten dieses Jahres auf 100 KKH-Mitglieder 303 Ausfalltage. Im Vorjahreszeitraum waren es noch 164 Tage.

    Finanzwissen in Deutschland ausbaufähig

    Nur jede dritte Person schätzt ihr Finanzwissen als sehr gut oder gut ein. 25 Prozent der Befragten sagen, dass sie nicht ausreichend finanzielle Mittel zur Verfügung haben, um sich mit dem Thema zu beschäftigen. An zweiter Stelle (21 Prozent) werden die teils widersprüchlichen Informationen, die im Zusammenhang mit Finanzen und Vorsorge existieren, genannt und dann (20 Prozent) folgt die Komplexität des Themas. Fast jeder dritte Befragte beschäftigt sich nie oder nur selten mit dem Thema Finanzen. 44 Prozent sagen, dass häufiger über Geld gesprochen werden sollte. Das geht aus einer YouGov-Umfrage im Auftrag der Swiss Life Deutschland hervor.

    Schwere Gewitter verursachen die Mehrheit aller versicherten Naturkatastrophen-Schäden

    Allein eine ausgedehnte Serie schwerer Gewitter in den USA war im ersten Halbjahr 2023 für 68 Prozent der weltweiten versicherten Naturkatastrophenschäden verantwortlich, schätzt das Swiss Re Institute. Diese schweren Konvektivgewitter – Unwetter mit Donner, Blitz, Sturm, Starkregen, Hagel und plötzlichen Temperaturveränderungen – verursachten in der ersten Jahreshälfte 2023 weltweit versicherte Schäden in Höhe von 35 Milliarden US-Dollar. Damit sind diese in nur sechs Monaten fast doppelt so hoch wie im Jahresdurchschnitt der vergangenen zehn Jahre (18,4 Milliarden US-Dollar).

    Nachhaltigkeit lohnt sich für Arbeitgeber

    Drei von vier Arbeitnehmern in Deutschland (74 Prozent) begrüßen ausdrücklich, wenn sich der eigene Arbeitgeber nachhaltig engagiert. 40 Prozent der Beschäftigten ist es zudem persönlich in hohem Maße wichtig, dass ihr Arbeitgeber Nachhaltigkeit im Unternehmen fördert und sich aktiv dafür einsetzt. Lediglich 13 Prozent ist dies weitgehend egal. Das geht aus einer Studie des Marktforschungsinstituts Heute und Morgen hervor.

    Die R+V Versicherung wird Hauptsponsor der Rhine River Rhinos

    Die R+V Versicherung wird Hauptsponsor der Rhine River Rhinos und bringt das Logo des Versicherers auf die Trikots der Wiesbadener Rollstuhl-Basketballer, die in der 1. Bundesliga spielen. Mit der Kooperation werde der Spielbetrieb der Bundesliga-Mannschaft für mindestens zwei Saisons abgesichert. Damit endet für die Rhinos eine mehrjährige Suche nach einem finanzstarken Hauptsponsor.