Versicherungsfunk Update 11.03.2022

Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind:

Allianz und die russischen Staatsanleihen

Russische Aktien- und Anleihenbestände müssen sofort divestiert werden, fordert die Umwelt- und Menschenrechtsorganisation urgewald. Adressat der Forderung ist auch die Allianz-Gruppe. Sie sei Nummer 1 der europäischen Investoren in russische Staatsanleihen. Doch …

>>> mehr dazu www.versicherungsbote.de/id/4905247/Allianz-soll-sich-von-russischen-Staatsanleihen-trennen—doch-so-einfach-ist-das-nicht/

Sorge um Absicherung im Alter

Laut einer Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (IW Köln) fürchtet sich jeder Dritte um seine finanzielle Absicherung im Alter. Helfen könnte ein Opt-Out-Modell für die betriebliche Altersvorsorge. Das schlägt Ruth Schüler, Autorin der Studie, vor.

>>> mehr dazu www.versicherungsbote.de/id/4905244/Jeder-Dritte-sorgt-sich-um-Absicherung-im-Alter/

MLP überzeugt mit Geschäftszahlen

Die MLP-Gruppe hat im Geschäftsjahr 2021 bei allen wesentlichen Kennziffern stark zugelegt. Die Gesamterlöse kletterten um 21,8 Prozent auf 934,5 Millionen Euro. Besonders stark waren die Zuwächse in der Immobilienvermittlung und im Vermögensmanagement…

>>> mehr dazu www.versicherungsbote.de/id/4905238/MLP-wachst-zum-Teil-deutlich/

Generali löst sich von Huk-Werkstattnetz

Die Generali Deutschland AG beendet zum Jahresende die Partnerschaft mit dem Werkstattnetz der Huk-Coburg. Ab dem Jahr 2023 sollen die Kfz-Versicherer der Gruppe mit den Partnerwerkstätten der Innovation Group arbeiten.

>>> mehr dazu www.versicherungsbote.de/id/4905240/Generali-trennt-sich-von-HUK-Werkstattnetz/

„Corona-Ersparnisse“ werden lieber ausgeben

Knapp die Hälfte der Bürger gab während der Corona-Pandemie weniger Geld aus. Diese Ersparnisse sollen zum überwiegenden Teil in nachgeholten Konsum fließen und eher nicht längerfristig angelegt werden. Letzteres haben nur 41 Prozent jener Befragten vor. Das ergab die jüngste Studie des Deutschen Instituts für Altersvorsorge.

Immobilienkredite: Doppelt so hoch wie vor zehn Jahren

Die Darlehenssumme für Wohnimmobilien hat sich im Zehn-Jahres-Vergleich auf 388.220 Euro verdoppelt. Im Vergleich zum Vorjahr seien die Preise bundesweit um knapp neun Prozent gestiegen. Ein überdurchschnittlicher Anstieg habe sich in Schleswig-Holstein gezeigt: Hier …

>>> mehr dazu www.versicherungsbote.de/id/4905242/Immobilien-Auch-in-weniger-zentralen-Viertel-werden-mittlerweile-irrwitzige-Preise-gezahlt/

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