Versicherungsfunk Update 09.02.2024

Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind:

Zurich und Chemie-Verband weiten Kooperation aus

Die Zurich Gruppe Deutschland und der Verband der Chemischen Industrie e.V. (VCI) erweitern ihre seit 2009 bestehende Kooperation. Der Versicherer bietet den Mitgliedsunternehmen des VCI ab sofort eine individuelle Risikoanalyse, um ihre unternehmerische Resilienz durch Prävention nachhaltig zu stärken. Dazu sollen sich Risiko-Ingenieure die Risikolage in den Unternehmen genauer anschauen und gezielte Maßnahmen abgleiten. Darüber hinaus wird im Bereich Climate Resilience ein kundenspezifischer Ansatz zur nachhaltigen Aufstellung der Standorte angeboten.

Paare sprechen über Finanzen, Alter und Tod

Zusammen mit Civey hat die LV 1871 gefragt, über welche zukunftsrelevanten Themen in Partnerschaften gesprochen wird. Das Ergebnis: Mit 62,5 Prozent dominieren Themen des Weltgeschehens die partnerschaftlichen Gespräche, dicht gefolgt von Finanzthemen mit 62,3 Prozent. Immerhin 50,4 Prozent sprechen in der Partnerschaft übers Alter und 47,7 Prozent scheuen auch nicht vor dem Thema Tod.

Schilderwechsel bei Mofas, Mopeds und E-Scootern

Mofas, Mopeds und E-Scooter dürfen ab dem 1. März 2024 nur noch mit blauen Kennzeichen unterwegs sein. Die schwarzen Nummernschilder verlieren ihre Gültigkeit. „Wer im März weiter mit alten schwarzen Kennzeichen fährt, macht sich strafbar und ist nicht versichert“, warnt Jörg Asmussen, Hauptgeschäftsführer des GDV. Die neuen blauen Kennzeichen sind direkt bei den Kfz-Versicherern erhältlich.

Talanx erzielt Rekordgewinn

Die Talanx Gruppe rechnet im Geschäftsjahr 2023 mit einem Konzernergebnis in Höhe von 1,58 Milliarden Euro. Damit übertrifft sie deutlich das ursprüngliche Jahresziel von rund 1,4 Milliarden Euro. Der Versicherungsumsatz stieg von 39,7 Milliarden Euro auf 43,2 Milliarden Euro. Entsprechend der langfristigen Dividendenpolitik strebt der Vorstand einen Wert an, der über dem Vorjahreswert von zwei Euro je Aktie liegt.

Inter setzt auf Virtuelle Realität in der Rehabilitation

Die Inter bietet ihren Kunden ab sofort die Möglichkeit, die neuartige VR-Therapiesoftware teora® mind des Heidelberger Startups living brain zu nutzen. Dabei handelt es sich um eine Anwendung, die es Menschen mit kognitiven Einschränkungen erlaubt, alltagsrelevante Handlungsschritte sicher und kontrollierbar in Virtueller Realität zu trainieren. Für vollversicherte Kunden werden die Kosten der VR-Therapie seit dem 1. Februar übernommen.

blau direkt-App jetzt mehrsprachig

Mit dem neuesten Update verfügt die beliebte Endkunden-App simplr nun über eine englische Sprachversion sowie einen Dark Mode.

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