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    Versicherungsfunk Update 18.07.2024

    Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind:

    Jury für die DigitalCastings des Jungmakler Awards 2024 steht fest

    Der Jungmakler Award geht in seine 14. Auflage. Für die Jury konnten diverse renommierte Persönlichkeiten und Experten aus der Versicherungsbranche gewonnen werden. In der Jury fürs DigitalCasting engagieren sich: Sascha Beck, Jochen Becker, Marcel Brahmstaedt, Robert Ciolek, Beate Dantele, Andreas Eickenrodt, Simona Eschweiler, Rainer Gelsdorf, Stefan Gierschke, Stefan Hedrich, Philipp Kanschik, Andreas Krüger, Denis Krumpholz, Stefan Liebig, Lisa Laureen Lohre, Miriam Pöllath, Joachim Rahn, Markus von Rotberg, Jennifer Sals, Torben Sperling, Uwe Stachelscheid, Urban Vogt, Roland Weiß, Christopher Wintrich, Mathias Witt, Matthias Wulfers und Thobias Zollo.

    In der Jury fürs BundesCasting engagieren sich: Michael Bastian, Jennifer Brockerhoff, Andreas Brunner, Martin Gräfer, Moritz Heilfort, Dieter Knörrer, Dr.-Ing. Dietmar Kottmann, Steffen Ritter, Roland Roider sowie Stefanie van Holt. ­ ­

    Großteil der Versicherten will elektronische Patientenakte nutzen

    Nach Angaben der Kassenärztlichen Bundesvereinigung nutzt aktuell rund ein Prozent der Versicherten eine elektronische Patientenakte. 71 Prozent wollen dies laut einer Bitkom-Studie künftig tun. Jeder vierte (26 Prozent) schließt die Nutzung eher (18 Prozent) bzw. in jedem Fall (8 Prozent) aus. Vor einem Jahr belief sich der Wert der Personen, die die ePA ablehnen, noch auf 37 Prozent. Der Zuspruch für die ePA ist innerhalb eines Jahres deutlich gestiegen.

    BWV bekommt neue Vorstände

    Im Vorstand des Berufsbildungswerks der Deutschen Versicherungswirtschaft (BWV) gibt es personelle Veränderungen. Als neue Mitglieder wurden auf der diesjährigen Vorstandssitzung am 16. Juli in München Stefanie
    Schlick sowie Gerrit Böhm gewählt. Derweil wurden Gerhard Müller und Thomas Bischof aus dem Vorstand verabschiedet.

    uniVersa bringt Dynamik in Pflegetagegelder

    Die uniVersa Krankenversicherung hat zum 1. Juli die Pflegetagegelder bei ihren Bestandskunden dynamisiert. Wer sich für ein Pflegetagegeld Komfort oder Premium entschieden hat, erhält zum Inflationsausgleich alle drei Jahre automatisch eine Erhöhung ohne erneute Gesundheitsprüfung und Wartezeiten. Eine Altersbegrenzung gibt es nicht. Die Dynamik erfolgte mit einem sofortigen Leistungsanspruch zum 1. Juli. Wer die dynamische Anpassung nicht haben wollte, konnte ihr widersprechen.

    Policen Direkt Maklergruppe mit strategischer Neuausrichtung

    Die Policen Direkt Maklergruppe präsentiert sich ab heute mit dem neuen Markenauftritt „Aventus“. Diese Veränderung reflektiert die strategische Neuausrichtung des Unternehmens. Die neue Marke, Aventus, kombiniert das französische Wort „Avenir“ für Zukunft und das lateinische „Adventus“ für Ankunft. Die Umfirmierung wird sukzessive umgesetzt und soll innerhalb der nächsten vier Wochen abgeschlossen sein. Alle beteiligten Maklerunternehmen werden über einen längeren Zeitraum ebenfalls auf das neue Branding umgestellt, um einen einheitlichen Markenauftritt zu gewährleisten.

    Uelzener starten neue Pferdeversicherungen

    Die Uelzener Versicherungen stellen ihre neuen Pferdeversicherungen vor. Sowohl die Pferde-Haftpflicht als auch die Gesundheitsversicherungen wurden komplett neu gestaltet. Hinzu kommen gänzlich neue Produkte wie die Kolik-Versicherung und die OP-Versicherung für Herden.

    Versicherungsfunk Update 17.07.2024

    Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind:

    Allianz verpflichtet Günther Jauch

    Der Moderator Günther Jauch und die Allianz Lebensversicherung setzen sich für mehr Zukunfts- und Altersvorsorge ein. Deutschlands größter Lebensversicherer hat den Moderator für eine gemeinsame Kampagne gewonnen. Unter dem Motto „Wo soll´s denn hingehen?“ wollen Günther Jauch und die Allianz auf den steigenden Vorsorgebedarf in Deutschland hinweisen und mehr Menschen dafür gewinnen, sich aktiv mit ihrer finanziellen Zukunft auseinanderzusetzen.

    Baobab goes Vema & Ergo

    Baobab Insurance ist zukünftig auch auf dem Rechner der Vema verfügbar. Durch die Partnerschaft mit der größten Versicherungsmakler-Genossenschaften Deutschlands kommt für das Cyber-Insurtech der erste Online- und Direktvergleich zustande. Überdies konnte Baobab mit der Ergo einen weiteren Risikoträger an Bord holen. Dadurch könne nun eine Versicherungssumme von bis zu 10 Millionen Euro aus einer Hand angeboten werden. Bisher war man nur mit der Zurich als Risikoträger verbunden.

    Ecclesia Gruppe mit neuem CIO

    Die Ecclesia Gruppe verstärkt ihre Geschäftsleitung: Zum 1. September 2024 wird Dr. Andrea Weierich als gruppenweite Chief Information Officer (CIO) die Leitung der IT-Organisation der gesamten Unternehmensgruppe im In- und Ausland übernehmen. Zugleich wird sie Mitglied der Geschäftsleitung und berichtet direkt an Jochen Körner, CEO der Ecclesia Gruppe. In dieser Funktion verantwortet die 56-Jährige künftig die übergreifende Führung des bereits laufenden IT-Transformationsprogramms, die fortlaufende Optimierung und Koordination der IT-Kapazitäten sowie die Weiterentwicklung der gruppenweiten Systemlandschaft.

    Versicherungskammer-Tochter bekommt neue Vorständin

    Der Aufsichtsrat der Consal Beteiligungsgesellschaft AG hat Mareike Steinmann-Baptist (46) zur neuen Vorständin für die Kranken-, Pflege- und Reiseversicherung bestellt. Die Diplom-Kauffrau soll beim Tochterunternehmen der Versicherungskammer zum 1. Januar 2025 einsteigen und insbesondere die Reiseversicherung verantworten.

    Gothaer startet Umtauschoption für Neuverträge

    Die Gothaer führt ein kostenfreies Umtauschrecht ein. Dadurch sollen Kunden, die seit dem 1. Juli 2024 Verträge zur Berufsunfähigkeitsversicherung (SBU) oder Altersvorsorge abschliessen, ab dem 1. Januar 2025 in den dann gültigen Tarif wechseln und so von dem höherem Höchstrechnungszins in der Lebensversicherung profitieren können.

    Xempus fördert AfW

    Die Xempus AG unterstützt mit ihrer Fördermitgliedschaft seit dem 1. Juli 2024 die Arbeit des Bundesverband Finanzdienstleistung AfW. Das Unternehmen aus München bietet eine unabhängige SaaS-Plattform für den Vertrieb und die Verwaltung der betrieblichen Vorsorge an.

    Versicherungsfunk Update 16.07.2024

    Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind:

    Techniker Krankenkasse schreibt 800 Millionen Euro Defizit

    Bei der TK standen im vergangenen Jahr Einnahmen von rund 39,2 Milliarden Euro Ausgaben in Höhe von rund 40 Milliarden Euro gegenüber, im Ergebnis ein Minus von 800 Millionen Euro. Dies resultiert insbesondere daraus, dass die TK aufgrund politischer Vorgaben rund 717 Millionen Euro ihrer Reserven an den Gesundheitsfonds abführen musste, argumentiert die TK. Die Ausgaben für die medizinische Versorgung stiegen auf insgesamt rund 37,5 Milliarden Euro und damit um 5 Prozent je Versicherte bzw. Versicherten. Größter Ausgabenposten waren die Krankenhausbehandlungen mit rund 11 Milliarden Euro – ein Plus von 7 Prozent je Versicherte bzw. Versicherten.

    Unfallversicherung: VHV übernimmt die Spitze

    Die Asscompact-„Marktstudie Privates Schaden-/Unfallgeschäft 2024“ untersucht u.a., welche Anbieter in der Gunst von Versicherungsmaklern oben stehen. Laut VersicherungsJournal kam es in diesem Jahr zu einem Führungswechsel. Die VHV, die sich in den Vorjahren mit drei 2. Plätzen in Folge zufrieden geben musste, errang diesmal Rang 1. Die von dort verdrängte Haftpflichtkasse landete knapp dahinter auf dem 2. Platz. Dritter wurde die Interrisk.

    Enzo sammelt frisches Geld ein

    Wie Versicherungswirtschaft-heute berichtet, hat das Heidelberger Start-up Enzo in einer Finanzierungsrunde 2,3 Mio. Euro eingesammelt. Laut vw-heute soll das Geld maßgeblich in eine KI-Offensive fließen. Das Unternehmen ist als Assekuradeur tätig und auf smarte Wohngebäudeversicherungen spezialisiert.

    Verfassungsbeschwerde zum Cooling-off bei Restschuldversicherungen

    Der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) hat zusammen mit 22 Unternehmen eine Verfassungsbeschwerde gegen das einwöchige Abschlussverbot von Restschuldversicherungen vorbereitet, die nun eingereicht wurde. Denn nach den Vorgaben des Zukunftsfinanzierungsgesetzes sollen Restschuldversicherungen ab Januar 2025 frühestens eine Woche nach den entsprechenden Darlehensverträgen abgeschlossen werden dürfen. „Diese Cooling-Off-Phase ist aus unserer Sicht europarechtswidrig ”, sagt Moritz Schumann, stellvertretender Hauptgeschäftsführer des GDV.

    37,1 % der Bundesausgaben entfielen im Vorjahr auf die soziale Sicherung

    Im Jahr 2023 entfielen 37,1 % der Gesamtausgaben des Bundes in Abgrenzung der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen (VGR) auf den Bereich soziale Sicherung. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, lag der Anteil des größten Ausgabenblocks des Bundes unter dem Niveau der Vor-Corona-Jahre (2019: 45,2 %) und auch unter dem langfristigen Durchschnitt von 41,7 % für die Jahre 1991 bis 2023. Der Bereich soziale Sicherung umfasst staatliche Leistungen im Rahmen der sozialen Mindestsicherungssysteme, die zur Sicherung des grundlegenden Lebensunterhalts dienen. Darunter fallen etwa auch die Zuschüsse des Bundes zum gesetzlichen Rentenversicherungssystem.

    Unwetter in der Schweiz: Gesamtschäden auf 160 bis 200 Millionen Franken geschätzt

    Der Schweizerische Versicherungsverband SVV geht in einer ersten groben Schätzung davon aus, dass die Unwetter von Mitte Juni bis Anfang Juli 2024 versicherte Gesamtschäden von 160 bis 200 Millionen Schweizer Franken verursacht haben. Dabei waren die Kantone Wallis und Tessin am meisten betroffen.

    Versicherungsfunk Update 15.07.2024

    Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind:

    Trilog-Verhandlungen zur Kleinanlegerstrategie gestartet

    Die ungarische EU-Ratspräsidentschaft hat die Trilog-Verhandlungen zur Retail Investment Strategy gestartet. Für die so genannte Kleinanlegerstrategie hat sie ein Dokument an alle Mitgliedsstaaten geschickt, das die unterschiedlichen Positionen von EU-Kommission, EU-Parlament und EU-Rat enthält und dem AfW vorliegt. Alle Mitgliedsstaaten wurden aufgefordert, bis zum 16.08.2024 ihre Kommentare zu den unterschiedlichen Positionen abzugeben. So soll die Aufnahme der Trilog-Verhandlungen vorbereitet werden. Der Vermittlerverband AfW wird den Prozess der Trilog-Verhandlungen eng begleiten.

    finvoice bekommt COO

    Sebastian Kreuger hat zum 1. Juni 2024 die Aufgabe des Chief Operating Officer COO bei finvoice übernommen. Beim Software-Anbieter im Bereich alternativer Vergütungsmethoden soll der 39-Jährige die internen Prozesse weiter optimieren, um die Effizienz in allen Abteilungen zu erhöhen.

    Vermehrte Nachfrage nach KfW-Darlehen

    Der Anteil von KfW-Darlehen am gesamten Baufinanzierungsvolumen erreicht im Juni mit 8,56 Prozent den höchsten Stand dieses Jahres. Im Vorjahresmonat wurden mit 7,54 Prozent anteilig weniger Förderkredite vom Staat als Ergänzungsbaustein in die Immobilienfinanzierung eingebunden. Das geht aus dem Dr. Klein Trendindikator Baufinanzierung hervor.

    Wieviel versicherte E-Bikes und Fahrräder kosten

    Knapp 60 Prozent der versicherten Pedelecs sind mehr als 3.000 Euro wert, gut ein Viertel sogar mehr als 4.000 Euro. Im Schnitt kostet ein versichertes E-Bike 3.340 Euro. Versichern Verbraucher dagegen ein konventionelles Fahrrad, dann hat das im Durchschnitt nur 1.853 Euro gekostet. Jedes dritte versicherte Fahrrad ist sogar weniger als 1.000 Euro wert. Lediglich rund sieben Prozent der Fahrräder kosten zwischen 3.000 und 4.000 Euro. Einen Preis von über 4.000 Euro haben knapp neun Prozent der Fahrräder. Das geht aus einer Bestandsauswertung des Vergleichsportals Check24 hervor.

    Persönliche Beratung bleibt wichtig

    Nur noch durchschnittlich 20 Prozent der Bangeschäfte erledigen die Deutschen vor Ort in der Filiale. Dagegen ist der Anteil der über die App erledigten Bankdienstleistungen um vier Prozentpunkte auf 36 Prozent gestiegen. Damit liegen die Apps dicht hinter den Online-Portalen der Banken, die derzeit für 38 Prozent der Bankgeschäfte genutzt werden. Das sind Ergebnisse der repräsentativen „Postbank Digitalstudie 2024“. Trotz der zunehmenden Nutzung digitaler Services bleibe die persönliche Beratung ein wesentlicher Faktor für die Zufriedenheit der Kunden, erklärt derweil Thomas Brosch, Leiter Digitalvertrieb der Postbank.

    Deutsche zahlen Kleinstbeträge meist in bar

    Mehr als die Hälfte der Deutschen zahlt bei Reisen in der Europäischen Union Rechnungen bis 20 Euro in bar (53 Prozent). Insgesamt 42 Prozent der Befragten nutzen alternative Zahlungsmethoden zum Zahlen von Kleinstbeträgen. Unter den alternativen Zahlungsweisen dominieren die Debit-/ und Kreditkarte sowie die Girocard (jeweils 17 Prozent). Das zeigt eine repräsentative Umfrage im Auftrag von C24 Bank.

    Versicherungsfunk Update 12.07.2024

    Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind:

    Flut im Ahrtal: Versicherer haben 90 Prozent der Schäden reguliert

    Drei Jahre nach der Hochwasserkatastrophe im Ahrtal geht die Schadenregulierung der Versicherer in die Abschlussphase. „Mit rund 7,5 Milliarden Euro sind inzwischen gut 90 Prozent der Schadensumme ausgezahlt“, sagt die stellvertretende Hauptgeschäftsführerin des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV), Anja Käfer-Rohrbach. Alle gemeldeten Hausratschäden seien erstattet und die entsprechenden Rückstellungen aufgelöst worden. Für die knapp zehn Prozent der noch nicht ausgezahlten Schadensumme hätten die Versicherer Rückstellungen von knapp einer Milliarde Euro gebildet.

    Neodigital mit neuem CEO

    Die Neodigital Versicherung AG hat Stephen Voss zum neuen CEO ernannt. Gleichzeitig rückt Stefan Wirtz, der von Ernst & Young (EY) zur Neodigital kam, in die Position des Vorstands für Vertrieb auf. Zudem wird Anzhela Kuts, seit dem Gründungsjahr 2017 bei Neodigital, zum Vorstand Governance und HR berufen.

    die Bayerische steigert Beitragseinnahmen deutlich

    Die Versicherungsgruppe die Bayerische hat im Geschäftsjahr 2023 die Brutto-Beitragseinnahmen um rund 17 Prozent auf 914 Millionen Euro steigern können. In der Sparte Leben verbuchen die beiden Lebensversicherer einen Anstieg der gebuchten Beiträge um gut 19 Prozent auf rund 690 Millionen Euro. Im Neugeschäft Leben wurde mit einem Plus von 31,4 Prozent und damit rund 1,7 Milliarden Euro Beitragssumme ein neuer Wachstumsrekord aufgestellt. Die Komposit-Tochter erreichte mit gebuchten Beiträgen in Höhe von 225 Millionen Euro ein Wachstum von 11 Prozent gegenüber dem Vorjahr.

    Nürnberger mit neuem Schutz für Besitzer von Gewerbe-Immobilien

    Die Nürnberger Versicherung hat ihre Produktlinie Business Line um eine gewerbliche Gebäudeversicherung erweitert. Das Produkt ist für Besitzer von gewerblich genutzten Immobilien entwickelt worden. Von Feuer über Rohrbruch bis hin zu Elementar, Glas und Fotovoltaik sind alle Risiken versicherbar. Die einzelnen Versicherungen sind aufeinander abgestimmt und können flexibel kombiniert werden. Der Versicherungsschutz für Gebäudetechnik und Fotovoltaik-Anlagen kann dabei um technische Gefahren erweitert werden. Für Neubauten ist die Feuerversicherung während der Bauzeit für 24 Monate beitragsfrei.

    Cogitanda startet in Frankreich

    Der Cyberversicherer Cogitanda Dataprotect AG weitet seine Aktivitäten in Europa aus und wird ab dem 1. Juli 2024 sein Angebot an Risikoprävention, Versicherungslösungen und Schadenmanagement auch französischen Unternehmen bis zu einem Umsatz von 250 Millionen Euro anbieten.

    Unternehmen beim Reifegrad der Cybersicherheit eher träge

    Im Vergleich zum Jahr 2023 ist der Reifegrad der Cybersicherheit großer, international agierender Unternehmen um lediglich ein Prozent auf nun 53 Prozent gestiegen. Der Finanzsektor schneidet mit einem Reifegrad von 60 Prozent am besten ab, wobei es deutliche Unterschiede im Reifegrad zwischen den großen Banken und Versicherern gibt. Das ist das Ergebnis der Wavestone Cyber Benchmark 2024.