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    Versicherungsfunk Update 14.02.2022

    Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind:

    Wo Corona die Altersvorsorge verschlang

    Wie wirkte sich die Corona-Pandemie auf die Altersvorsorge der Europäer aus, erfragte der europäische Versicherer-Verband Insurance Europe. Die große Mehrheit der über 16.000 Befragten gab an, dass die Pandemie keinen Einfluss auf ihre Altersvorsorge gehabt habe. Doch das war nicht überall der Fall. In Griechenland und Portugal waren mehr als 30 Prozent gezwungen, Beiträge zu reduzieren oder ihre Verträge zu kündigen. In Deutschland gaben 8 Prozent der Befragten an, Beiträge zur Altersvorsorge beschnitten zu haben.

     >>> mehr dazu https://www.versicherungsbote.de/id/4904947/Corona-Wie-viele-Europaer-Einschnitte-bei-der-Altersvorsorge-hinnehmen-mussten/

    Sicherheitsbewusstsein am Aktienmarkt

    Knapp der Hälfte der Bundesbürger ist es wichtig, dass die Rendite, die eine Anlage am Aktienmarkt verspricht, möglichst nicht auf Kosten der Sicherheit geht – dies äußerten 47 Prozent der Befragten. Demgegenüber zeigten sich 37 Prozent bereit, ein höheres Risiko in Kauf zu nehmen.

    Laufende Verzinsung sinkt

    Die laufende Verzinsung über alle Produktarten und Tarifgenerationen ist im Marktdurchschnitt um 0,03 Prozentpunkte auf 2,61 Prozent gesunken. Während bei den jüngeren Tarifgenerationen ein leichter Rückgang zu verzeichnen ist, bleibt die Verzinsung bei den älteren stabil. Das geht aus einer Assekurata-Studie hervor.

    Aktien-Rente: 10 Milliarden wären erst der Anfang

    Die Pläne der Koalition, eine Aktien-Rente mit 10 Milliarden Euro zu finanzieren, waren auf geteiltes Echo gestoßen. Von ‚Feigenblatt‘ und ‚Tropfen auf den heißen Stein‘ war die Rede. Im Interview mit der Frankfurter Allgemeinen Zeitung führte Johannes Vogel aus, dass es sich dabei um einen ersten Schritt handle, dem weitere folgen würden. „Eine Einmalbefüllung reicht natürlich nicht aus“, so der stellvertretende FDP-Vorsitzende.

    >>> mehr dazu https://zeitung.faz.net/faz/finanzen/2022-02-09/8ab47c5dae66f30c2708025c682b98c3/

    Lebensversicherung: Kaum noch Klassik

    Nach eigenen Angaben bieten nur noch 13 Gesellschaften klassische Kapitallebensversicherungen an. Bei der Riester-Rente sind es sogar nur noch drei Anbieter, die aktiv sind. Das geht aus der Assekurata Marktstudie 2022 hervor.

    Bundesbürger und die Aktienrente

    42 Prozent der Deutschen bewerten das Vorhaben der Aktienrente als „positiv oder sehr positiv“. Weitere 21 Prozent zeigten sich „unentschieden“, 38 Prozent der Befragten lehnen das Vorhaben ab. Das geht aus einer Civey-Umfrage dim Auftrag der Kommunikationsagentur Blumberry hervor.

    Versicherungsfunk Update 14.02.2022

    Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind:

    Wo Corona die Altersvorsorge verschlang

    Wie wirkte sich die Corona-Pandemie auf die Altersvorsorge der Europäer aus, erfragte der europäische Versicherer-Verband Insurance Europe. Die große Mehrheit der über 16.000 Befragten gab an, dass die Pandemie keinen Einfluss auf ihre Altersvorsorge gehabt habe. Doch das war nicht überall der Fall. In Griechenland und Portugal waren mehr als 30 Prozent gezwungen, Beiträge zu reduzieren oder ihre Verträge zu kündigen. In Deutschland gaben 8 Prozent der Befragten an, Beiträge zur Altersvorsorge beschnitten zu haben.

     >>> mehr dazu https://www.versicherungsbote.de/id/4904947/Corona-Wie-viele-Europaer-Einschnitte-bei-der-Altersvorsorge-hinnehmen-mussten/

    Sicherheitsbewusstsein am Aktienmarkt

    Knapp der Hälfte der Bundesbürger ist es wichtig, dass die Rendite, die eine Anlage am Aktienmarkt verspricht, möglichst nicht auf Kosten der Sicherheit geht – dies äußerten 47 Prozent der Befragten. Demgegenüber zeigten sich 37 Prozent bereit, ein höheres Risiko in Kauf zu nehmen.

    Laufende Verzinsung sinkt

    Die laufende Verzinsung über alle Produktarten und Tarifgenerationen ist im Marktdurchschnitt um 0,03 Prozentpunkte auf 2,61 Prozent gesunken. Während bei den jüngeren Tarifgenerationen ein leichter Rückgang zu verzeichnen ist, bleibt die Verzinsung bei den älteren stabil. Das geht aus einer Assekurata-Studie hervor.

    Aktien-Rente: 10 Milliarden wären erst der Anfang

    Die Pläne der Koalition, eine Aktien-Rente mit 10 Milliarden Euro zu finanzieren, waren auf geteiltes Echo gestoßen. Von ‚Feigenblatt‘ und ‚Tropfen auf den heißen Stein‘ war die Rede. Im Interview mit der Frankfurter Allgemeinen Zeitung führte Johannes Vogel aus, dass es sich dabei um einen ersten Schritt handle, dem weitere folgen würden. „Eine Einmalbefüllung reicht natürlich nicht aus“, so der stellvertretende FDP-Vorsitzende.

    >>> mehr dazu https://zeitung.faz.net/faz/finanzen/2022-02-09/8ab47c5dae66f30c2708025c682b98c3/

    Lebensversicherung: Kaum noch Klassik

    Nach eigenen Angaben bieten nur noch 13 Gesellschaften klassische Kapitallebensversicherungen an. Bei der Riester-Rente sind es sogar nur noch drei Anbieter, die aktiv sind. Das geht aus der Assekurata Marktstudie 2022 hervor.

    Bundesbürger und die Aktienrente

    42 Prozent der Deutschen bewerten das Vorhaben der Aktienrente als „positiv oder sehr positiv“. Weitere 21 Prozent zeigten sich „unentschieden“, 38 Prozent der Befragten lehnen das Vorhaben ab. Das geht aus einer Civey-Umfrage dim Auftrag der Kommunikationsagentur Blumberry hervor.

    Versicherungsfunk Update 14.02.2022

    Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind:

    Wo Corona die Altersvorsorge verschlang

    Wie wirkte sich die Corona-Pandemie auf die Altersvorsorge der Europäer aus, erfragte der europäische Versicherer-Verband Insurance Europe. Die große Mehrheit der über 16.000 Befragten gab an, dass die Pandemie keinen Einfluss auf ihre Altersvorsorge gehabt habe. Doch das war nicht überall der Fall. In Griechenland und Portugal waren mehr als 30 Prozent gezwungen, Beiträge zu reduzieren oder ihre Verträge zu kündigen. In Deutschland gaben 8 Prozent der Befragten an, Beiträge zur Altersvorsorge beschnitten zu haben.

     >>> mehr dazu https://www.versicherungsbote.de/id/4904947/Corona-Wie-viele-Europaer-Einschnitte-bei-der-Altersvorsorge-hinnehmen-mussten/

    Sicherheitsbewusstsein am Aktienmarkt

    Knapp der Hälfte der Bundesbürger ist es wichtig, dass die Rendite, die eine Anlage am Aktienmarkt verspricht, möglichst nicht auf Kosten der Sicherheit geht – dies äußerten 47 Prozent der Befragten. Demgegenüber zeigten sich 37 Prozent bereit, ein höheres Risiko in Kauf zu nehmen.

    Laufende Verzinsung sinkt

    Die laufende Verzinsung über alle Produktarten und Tarifgenerationen ist im Marktdurchschnitt um 0,03 Prozentpunkte auf 2,61 Prozent gesunken. Während bei den jüngeren Tarifgenerationen ein leichter Rückgang zu verzeichnen ist, bleibt die Verzinsung bei den älteren stabil. Das geht aus einer Assekurata-Studie hervor.

    Aktien-Rente: 10 Milliarden wären erst der Anfang

    Die Pläne der Koalition, eine Aktien-Rente mit 10 Milliarden Euro zu finanzieren, waren auf geteiltes Echo gestoßen. Von ‚Feigenblatt‘ und ‚Tropfen auf den heißen Stein‘ war die Rede. Im Interview mit der Frankfurter Allgemeinen Zeitung führte Johannes Vogel aus, dass es sich dabei um einen ersten Schritt handle, dem weitere folgen würden. „Eine Einmalbefüllung reicht natürlich nicht aus“, so der stellvertretende FDP-Vorsitzende.

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    Nach eigenen Angaben bieten nur noch 13 Gesellschaften klassische Kapitallebensversicherungen an. Bei der Riester-Rente sind es sogar nur noch drei Anbieter, die aktiv sind. Das geht aus der Assekurata Marktstudie 2022 hervor.

    Bundesbürger und die Aktienrente

    42 Prozent der Deutschen bewerten das Vorhaben der Aktienrente als „positiv oder sehr positiv“. Weitere 21 Prozent zeigten sich „unentschieden“, 38 Prozent der Befragten lehnen das Vorhaben ab. Das geht aus einer Civey-Umfrage dim Auftrag der Kommunikationsagentur Blumberry hervor.

    Versicherungsfunk Update 14.02.2022

    Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind:

    Wo Corona die Altersvorsorge verschlang

    Wie wirkte sich die Corona-Pandemie auf die Altersvorsorge der Europäer aus, erfragte der europäische Versicherer-Verband Insurance Europe. Die große Mehrheit der über 16.000 Befragten gab an, dass die Pandemie keinen Einfluss auf ihre Altersvorsorge gehabt habe. Doch das war nicht überall der Fall. In Griechenland und Portugal waren mehr als 30 Prozent gezwungen, Beiträge zu reduzieren oder ihre Verträge zu kündigen. In Deutschland gaben 8 Prozent der Befragten an, Beiträge zur Altersvorsorge beschnitten zu haben.

     >>> mehr dazu https://www.versicherungsbote.de/id/4904947/Corona-Wie-viele-Europaer-Einschnitte-bei-der-Altersvorsorge-hinnehmen-mussten/

    Sicherheitsbewusstsein am Aktienmarkt

    Knapp der Hälfte der Bundesbürger ist es wichtig, dass die Rendite, die eine Anlage am Aktienmarkt verspricht, möglichst nicht auf Kosten der Sicherheit geht – dies äußerten 47 Prozent der Befragten. Demgegenüber zeigten sich 37 Prozent bereit, ein höheres Risiko in Kauf zu nehmen.

    Laufende Verzinsung sinkt

    Die laufende Verzinsung über alle Produktarten und Tarifgenerationen ist im Marktdurchschnitt um 0,03 Prozentpunkte auf 2,61 Prozent gesunken. Während bei den jüngeren Tarifgenerationen ein leichter Rückgang zu verzeichnen ist, bleibt die Verzinsung bei den älteren stabil. Das geht aus einer Assekurata-Studie hervor.

    Aktien-Rente: 10 Milliarden wären erst der Anfang

    Die Pläne der Koalition, eine Aktien-Rente mit 10 Milliarden Euro zu finanzieren, waren auf geteiltes Echo gestoßen. Von ‚Feigenblatt‘ und ‚Tropfen auf den heißen Stein‘ war die Rede. Im Interview mit der Frankfurter Allgemeinen Zeitung führte Johannes Vogel aus, dass es sich dabei um einen ersten Schritt handle, dem weitere folgen würden. „Eine Einmalbefüllung reicht natürlich nicht aus“, so der stellvertretende FDP-Vorsitzende.

    >>> mehr dazu https://zeitung.faz.net/faz/finanzen/2022-02-09/8ab47c5dae66f30c2708025c682b98c3/

    Lebensversicherung: Kaum noch Klassik

    Nach eigenen Angaben bieten nur noch 13 Gesellschaften klassische Kapitallebensversicherungen an. Bei der Riester-Rente sind es sogar nur noch drei Anbieter, die aktiv sind. Das geht aus der Assekurata Marktstudie 2022 hervor.

    Bundesbürger und die Aktienrente

    42 Prozent der Deutschen bewerten das Vorhaben der Aktienrente als „positiv oder sehr positiv“. Weitere 21 Prozent zeigten sich „unentschieden“, 38 Prozent der Befragten lehnen das Vorhaben ab. Das geht aus einer Civey-Umfrage dim Auftrag der Kommunikationsagentur Blumberry hervor.

    Versicherungsfunk Update 11.02.2022

    Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind:

    Makler steigern Umsatz und Gewinn

    Freie Vermittler haben im vergangenen Jahr bei stagnierendem Umsatz den Gewinn leicht steigern können. Im Durchschnitt erzielten freie Vermittler 2021 einen Umsatz in Höhe von 121.000 Euro und einen Gewinn von rund 64.100 Euro. Das geht aus dem AfW-Vermittlerbarometer 2021 hervor.

    >>> mehr dazu https://www.versicherungsbote.de/id/4904929/Versicherungsmakler-konnen-Umsatz-und-Gewinn-in-2021-steigern/

    Immobilienkäufer werden jünger

    Immobilienkäufer und Bauherren sind im Durchschnitt 38 Jahre alt und damit jünger als noch vor zwei Jahren. Wer einen eigenen Neubau plant, ist mit durchschnittlich 37 Jahren sogar etwas jünger. In Hamburg und Berlin, aber auch in Mecklenburg, sind die Käufer mit 40 Jahren am ältesten. Drei Jahre jünger sind die Darlehensnehmer in Baden-Württemberg, im Saarland und in Sachsen-Anhalt. Das geht aus einer Auswertung des Darlehensvermittlers Dr. Klein hervor.

    (No) Game Changer Nachhaltigkeit

    Kunden, Vermittler und Öffentlichkeit zeigen aktuell nur ein geringes Interesse an Nachhaltigkeitsberichten. Für diese interessieren sich bislang nur indirekt relevante Zielgruppen wie etwa Ratingagenturen, Aufsicht und Aktionäre. Das sind Ergebnisse der Nachhaltigkeitsstudie von EY und der V.E.R.S. Leipzig GmbH. 

    Gothaer bekommt Chief Transformation Officer

    Die Gothaer hat die neue Position des Chief Transformation Officer (CTO) geschaffen. Diese Rolle soll Maike Gruhn übernehmen. Die 43-Jährige war bisher Leiterin der Konzernentwicklung.

    Rekord beim Vermögen und Fondsabsatz

    „2021 war ein Ausnahmejahr. Die Fondsgesellschaften verwalten mit 4.334 Milliarden Euro ein Rekordvermögen, und Fonds erzielten mit einem Neugeschäft von 256 Milliarden Euro ihr bestes Absatzjahr“, so Alexander Schindler, Präsident des deutschen Fondsverbands BVI. Als Gründe für das Rekordjahr nennt der Verband die Inflationsrate und die Negativzinsen.

    R+V will klimaneutral werden

    Die R+V Versicherung möchte das Kapitalanlagenportfolio bis zum Jahr 2050 auf CO2-neutrale Investments umstellen. Im ersten Schritt soll bis 2025 die gemessene CO2-Intensität in den Assetklassen Aktien und Unternehmensanleihen um 20 Prozent reduziert werden.