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    Versicherungsfunk Update 15.02.2022

    Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind:

    Fast jeder dritte Makler erzielt weniger als 25.000 Euro Gewinn

    Im Geschäftsjahr 2021 musste laut AfW-Vermittlerbarometer fast jeder dritte Vermittler mit einem Gewinn bzw. Überschuss (nach Steuern) von bis zu 25.000 Euro Vorlieb nehmen. 25,73 Prozent der Befragten sind der Gewinnklasse 25.000-50.000 Euro zurechnen. Zwischen 50.000 und 75.000 Euro per annum erzielten 16,07 Prozent und zwischen 75.000 und 100.000 Euro weitere 9,98 Prozent.

     >>> mehr dazu https://www.versicherungsbote.de/id/4904962/Versicherungsmakler-Fast-jeder-Dritte-hat-nur-Jahresgewinn-bis-25000-Euro/

    E-Scooter verursachen hohe Schäden

    Die deutschen Versicherer haben eine erste Schadenbilanz zu E-Scootern im Straßenverkehr vorgelegt. Demnach hätten die rund 180.000 versicherten Fahrzeuge im Jahr 2020 in Summe 1.150 Unfälle verursacht, bei denen Dritte zu Schaden kamen. Im Schnitt hätten die Kfz-Haftpflichtversicherer für jeden dieser Unfälle rund 3.850 Euro gezahlt.

    KI-Beratung zur Altersvorsorge

    54 Prozent der Deutschen würden sich bei der Altersvorsorge von einer Künstlichen Intelligenz, die automatisch und regelmäßig die persönliche Lebenssituation analysiert, beraten lassen. Knapp die Hälfte der Befragten würde eine KI-Beratung nur ergänzend zu einer klassischen Beratung in Anspruch nehmen. Bei den 18- bis 29-Jährigen würde ein Zehntel sogar auf Gespräche mit klassischen Beratern verzichten. Das geht aus einer Bitkom-Umfrage hervor.

    Private Haftpflichtversicherung: Immer mehr Deutsche verzichten

    Nur 39 Prozent der Deutschen haben jemals ihre private Haftpflichtversicherung gewechselt. Bei 36 Prozent davon liegt der Wechsel bereits fünf Jahre oder länger zurück. Zu diesen Ergebnissen kam ein YouGov-Studie im Auftrag von Check24. Weiteres Ergebnis: 20 Prozent der Deutschen verzichten ganz auf diesen Schutz. 2019 lag dieser Wert laut Statista noch bei 17 Prozent.

     >>> mehr dazu https://www.versicherungsbote.de/id/4904960/Private-Haftpflichtversicherung-Immer-mehr-Deutsche-verzichten/

    Allianz investiert in Logistikanlage

    Die Immobilien-Einheit der Allianz hat die erste Zusage von 290 Millionen Euro für ihr Development-to-Core-Logistikvehikel erteilt. In Zusammenarbeit mit dem Sektorspezialisten AEW wurde der Frontier Park gekauft. Dabei handelt es sich um eine über 70.000 m² große Logistikanlage in Großbritannien

    Gothaer tritt Klima-Allianz bei

    Die Gothaer wird Teil der Net-Zero Asset Owner Alliance. Die Mitglieder der Klima-Allianz verpflichten sich, ihr Kapitalanlageportfolio bis 2050 klimaneutral zu stellen.

    Versicherungsfunk Update 15.02.2022

    Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind:

    Fast jeder dritte Makler erzielt weniger als 25.000 Euro Gewinn

    Im Geschäftsjahr 2021 musste laut AfW-Vermittlerbarometer fast jeder dritte Vermittler mit einem Gewinn bzw. Überschuss (nach Steuern) von bis zu 25.000 Euro Vorlieb nehmen. 25,73 Prozent der Befragten sind der Gewinnklasse 25.000-50.000 Euro zurechnen. Zwischen 50.000 und 75.000 Euro per annum erzielten 16,07 Prozent und zwischen 75.000 und 100.000 Euro weitere 9,98 Prozent.

     >>> mehr dazu https://www.versicherungsbote.de/id/4904962/Versicherungsmakler-Fast-jeder-Dritte-hat-nur-Jahresgewinn-bis-25000-Euro/

    E-Scooter verursachen hohe Schäden

    Die deutschen Versicherer haben eine erste Schadenbilanz zu E-Scootern im Straßenverkehr vorgelegt. Demnach hätten die rund 180.000 versicherten Fahrzeuge im Jahr 2020 in Summe 1.150 Unfälle verursacht, bei denen Dritte zu Schaden kamen. Im Schnitt hätten die Kfz-Haftpflichtversicherer für jeden dieser Unfälle rund 3.850 Euro gezahlt.

    KI-Beratung zur Altersvorsorge

    54 Prozent der Deutschen würden sich bei der Altersvorsorge von einer Künstlichen Intelligenz, die automatisch und regelmäßig die persönliche Lebenssituation analysiert, beraten lassen. Knapp die Hälfte der Befragten würde eine KI-Beratung nur ergänzend zu einer klassischen Beratung in Anspruch nehmen. Bei den 18- bis 29-Jährigen würde ein Zehntel sogar auf Gespräche mit klassischen Beratern verzichten. Das geht aus einer Bitkom-Umfrage hervor.

    Private Haftpflichtversicherung: Immer mehr Deutsche verzichten

    Nur 39 Prozent der Deutschen haben jemals ihre private Haftpflichtversicherung gewechselt. Bei 36 Prozent davon liegt der Wechsel bereits fünf Jahre oder länger zurück. Zu diesen Ergebnissen kam ein YouGov-Studie im Auftrag von Check24. Weiteres Ergebnis: 20 Prozent der Deutschen verzichten ganz auf diesen Schutz. 2019 lag dieser Wert laut Statista noch bei 17 Prozent.

     >>> mehr dazu https://www.versicherungsbote.de/id/4904960/Private-Haftpflichtversicherung-Immer-mehr-Deutsche-verzichten/

    Allianz investiert in Logistikanlage

    Die Immobilien-Einheit der Allianz hat die erste Zusage von 290 Millionen Euro für ihr Development-to-Core-Logistikvehikel erteilt. In Zusammenarbeit mit dem Sektorspezialisten AEW wurde der Frontier Park gekauft. Dabei handelt es sich um eine über 70.000 m² große Logistikanlage in Großbritannien

    Gothaer tritt Klima-Allianz bei

    Die Gothaer wird Teil der Net-Zero Asset Owner Alliance. Die Mitglieder der Klima-Allianz verpflichten sich, ihr Kapitalanlageportfolio bis 2050 klimaneutral zu stellen.

    Versicherungsfunk Update 14.02.2022

    Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind:

    Wo Corona die Altersvorsorge verschlang

    Wie wirkte sich die Corona-Pandemie auf die Altersvorsorge der Europäer aus, erfragte der europäische Versicherer-Verband Insurance Europe. Die große Mehrheit der über 16.000 Befragten gab an, dass die Pandemie keinen Einfluss auf ihre Altersvorsorge gehabt habe. Doch das war nicht überall der Fall. In Griechenland und Portugal waren mehr als 30 Prozent gezwungen, Beiträge zu reduzieren oder ihre Verträge zu kündigen. In Deutschland gaben 8 Prozent der Befragten an, Beiträge zur Altersvorsorge beschnitten zu haben.

     >>> mehr dazu https://www.versicherungsbote.de/id/4904947/Corona-Wie-viele-Europaer-Einschnitte-bei-der-Altersvorsorge-hinnehmen-mussten/

    Sicherheitsbewusstsein am Aktienmarkt

    Knapp der Hälfte der Bundesbürger ist es wichtig, dass die Rendite, die eine Anlage am Aktienmarkt verspricht, möglichst nicht auf Kosten der Sicherheit geht – dies äußerten 47 Prozent der Befragten. Demgegenüber zeigten sich 37 Prozent bereit, ein höheres Risiko in Kauf zu nehmen.

    Laufende Verzinsung sinkt

    Die laufende Verzinsung über alle Produktarten und Tarifgenerationen ist im Marktdurchschnitt um 0,03 Prozentpunkte auf 2,61 Prozent gesunken. Während bei den jüngeren Tarifgenerationen ein leichter Rückgang zu verzeichnen ist, bleibt die Verzinsung bei den älteren stabil. Das geht aus einer Assekurata-Studie hervor.

    Aktien-Rente: 10 Milliarden wären erst der Anfang

    Die Pläne der Koalition, eine Aktien-Rente mit 10 Milliarden Euro zu finanzieren, waren auf geteiltes Echo gestoßen. Von ‚Feigenblatt‘ und ‚Tropfen auf den heißen Stein‘ war die Rede. Im Interview mit der Frankfurter Allgemeinen Zeitung führte Johannes Vogel aus, dass es sich dabei um einen ersten Schritt handle, dem weitere folgen würden. „Eine Einmalbefüllung reicht natürlich nicht aus“, so der stellvertretende FDP-Vorsitzende.

    >>> mehr dazu https://zeitung.faz.net/faz/finanzen/2022-02-09/8ab47c5dae66f30c2708025c682b98c3/

    Lebensversicherung: Kaum noch Klassik

    Nach eigenen Angaben bieten nur noch 13 Gesellschaften klassische Kapitallebensversicherungen an. Bei der Riester-Rente sind es sogar nur noch drei Anbieter, die aktiv sind. Das geht aus der Assekurata Marktstudie 2022 hervor.

    Bundesbürger und die Aktienrente

    42 Prozent der Deutschen bewerten das Vorhaben der Aktienrente als „positiv oder sehr positiv“. Weitere 21 Prozent zeigten sich „unentschieden“, 38 Prozent der Befragten lehnen das Vorhaben ab. Das geht aus einer Civey-Umfrage dim Auftrag der Kommunikationsagentur Blumberry hervor.

    Versicherungsfunk Update 14.02.2022

    Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind:

    Wo Corona die Altersvorsorge verschlang

    Wie wirkte sich die Corona-Pandemie auf die Altersvorsorge der Europäer aus, erfragte der europäische Versicherer-Verband Insurance Europe. Die große Mehrheit der über 16.000 Befragten gab an, dass die Pandemie keinen Einfluss auf ihre Altersvorsorge gehabt habe. Doch das war nicht überall der Fall. In Griechenland und Portugal waren mehr als 30 Prozent gezwungen, Beiträge zu reduzieren oder ihre Verträge zu kündigen. In Deutschland gaben 8 Prozent der Befragten an, Beiträge zur Altersvorsorge beschnitten zu haben.

     >>> mehr dazu https://www.versicherungsbote.de/id/4904947/Corona-Wie-viele-Europaer-Einschnitte-bei-der-Altersvorsorge-hinnehmen-mussten/

    Sicherheitsbewusstsein am Aktienmarkt

    Knapp der Hälfte der Bundesbürger ist es wichtig, dass die Rendite, die eine Anlage am Aktienmarkt verspricht, möglichst nicht auf Kosten der Sicherheit geht – dies äußerten 47 Prozent der Befragten. Demgegenüber zeigten sich 37 Prozent bereit, ein höheres Risiko in Kauf zu nehmen.

    Laufende Verzinsung sinkt

    Die laufende Verzinsung über alle Produktarten und Tarifgenerationen ist im Marktdurchschnitt um 0,03 Prozentpunkte auf 2,61 Prozent gesunken. Während bei den jüngeren Tarifgenerationen ein leichter Rückgang zu verzeichnen ist, bleibt die Verzinsung bei den älteren stabil. Das geht aus einer Assekurata-Studie hervor.

    Aktien-Rente: 10 Milliarden wären erst der Anfang

    Die Pläne der Koalition, eine Aktien-Rente mit 10 Milliarden Euro zu finanzieren, waren auf geteiltes Echo gestoßen. Von ‚Feigenblatt‘ und ‚Tropfen auf den heißen Stein‘ war die Rede. Im Interview mit der Frankfurter Allgemeinen Zeitung führte Johannes Vogel aus, dass es sich dabei um einen ersten Schritt handle, dem weitere folgen würden. „Eine Einmalbefüllung reicht natürlich nicht aus“, so der stellvertretende FDP-Vorsitzende.

    >>> mehr dazu https://zeitung.faz.net/faz/finanzen/2022-02-09/8ab47c5dae66f30c2708025c682b98c3/

    Lebensversicherung: Kaum noch Klassik

    Nach eigenen Angaben bieten nur noch 13 Gesellschaften klassische Kapitallebensversicherungen an. Bei der Riester-Rente sind es sogar nur noch drei Anbieter, die aktiv sind. Das geht aus der Assekurata Marktstudie 2022 hervor.

    Bundesbürger und die Aktienrente

    42 Prozent der Deutschen bewerten das Vorhaben der Aktienrente als „positiv oder sehr positiv“. Weitere 21 Prozent zeigten sich „unentschieden“, 38 Prozent der Befragten lehnen das Vorhaben ab. Das geht aus einer Civey-Umfrage dim Auftrag der Kommunikationsagentur Blumberry hervor.

    Versicherungsfunk Update 14.02.2022

    Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind:

    Wo Corona die Altersvorsorge verschlang

    Wie wirkte sich die Corona-Pandemie auf die Altersvorsorge der Europäer aus, erfragte der europäische Versicherer-Verband Insurance Europe. Die große Mehrheit der über 16.000 Befragten gab an, dass die Pandemie keinen Einfluss auf ihre Altersvorsorge gehabt habe. Doch das war nicht überall der Fall. In Griechenland und Portugal waren mehr als 30 Prozent gezwungen, Beiträge zu reduzieren oder ihre Verträge zu kündigen. In Deutschland gaben 8 Prozent der Befragten an, Beiträge zur Altersvorsorge beschnitten zu haben.

     >>> mehr dazu https://www.versicherungsbote.de/id/4904947/Corona-Wie-viele-Europaer-Einschnitte-bei-der-Altersvorsorge-hinnehmen-mussten/

    Sicherheitsbewusstsein am Aktienmarkt

    Knapp der Hälfte der Bundesbürger ist es wichtig, dass die Rendite, die eine Anlage am Aktienmarkt verspricht, möglichst nicht auf Kosten der Sicherheit geht – dies äußerten 47 Prozent der Befragten. Demgegenüber zeigten sich 37 Prozent bereit, ein höheres Risiko in Kauf zu nehmen.

    Laufende Verzinsung sinkt

    Die laufende Verzinsung über alle Produktarten und Tarifgenerationen ist im Marktdurchschnitt um 0,03 Prozentpunkte auf 2,61 Prozent gesunken. Während bei den jüngeren Tarifgenerationen ein leichter Rückgang zu verzeichnen ist, bleibt die Verzinsung bei den älteren stabil. Das geht aus einer Assekurata-Studie hervor.

    Aktien-Rente: 10 Milliarden wären erst der Anfang

    Die Pläne der Koalition, eine Aktien-Rente mit 10 Milliarden Euro zu finanzieren, waren auf geteiltes Echo gestoßen. Von ‚Feigenblatt‘ und ‚Tropfen auf den heißen Stein‘ war die Rede. Im Interview mit der Frankfurter Allgemeinen Zeitung führte Johannes Vogel aus, dass es sich dabei um einen ersten Schritt handle, dem weitere folgen würden. „Eine Einmalbefüllung reicht natürlich nicht aus“, so der stellvertretende FDP-Vorsitzende.

    >>> mehr dazu https://zeitung.faz.net/faz/finanzen/2022-02-09/8ab47c5dae66f30c2708025c682b98c3/

    Lebensversicherung: Kaum noch Klassik

    Nach eigenen Angaben bieten nur noch 13 Gesellschaften klassische Kapitallebensversicherungen an. Bei der Riester-Rente sind es sogar nur noch drei Anbieter, die aktiv sind. Das geht aus der Assekurata Marktstudie 2022 hervor.

    Bundesbürger und die Aktienrente

    42 Prozent der Deutschen bewerten das Vorhaben der Aktienrente als „positiv oder sehr positiv“. Weitere 21 Prozent zeigten sich „unentschieden“, 38 Prozent der Befragten lehnen das Vorhaben ab. Das geht aus einer Civey-Umfrage dim Auftrag der Kommunikationsagentur Blumberry hervor.