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    Versicherungsfunk Update 24.02.2022

    Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind:

    Gothaer stösst Lebensversicherungen ab

    Die Gothaer Leben hat sich von einem Teil des Leben-Bestandes getrennt. Dabei handelt es sich um einen Bestand von klassischen sowie fondsgebundenen Produkten in Österreich. Käufer ist der Lebensversicherer Mylife mit Sitz in Göttingen.

    Indexpolicen punkten

    Indexpolicen haben im vergangenen Jahr häufig Renditen im mittleren und hohen einstelligen Prozentbereich eingefahren. Im Einzelfall seien sogar Renditen von über zehn Prozent eingefahren worden. Das geht aus einer Auswertung vom Ratinghaus Assekurata hervor.

     >>> mehr dazu www.versicherungsbote.de/id/4905057/Indexpolicen-performen-im-Einzelfall-zweistellig

    DFV findet neuen Vertriebsvorstand

    Die DFV Deutsche Familienversicherung hat einen Nachfolger für Stephan Schinnenburg gefunden. Ansgar Kaschel soll spätestens zum 1. Juli 2022 neuer Vertriebsvorstand werden. Aktuell ist der Diplom-Ökonom noch als Leiter Direktvertrieb bei der Europa Versicherung AG tätig.

    >>> mehr dazu www.versicherungsbote.de/id/4905054/DFV-bekommt-neuen-Vertriebschef

    Generali: Neuer Job für Schmallenbach

    Der Generali-Konzern hat in der Schweiz ab sofort einen neuen Chief Executive. Der 59-jährige Christoph Schmallenbach übernimmt die Position von Andreas Krümmel. Schmallenbach war bis Dezember 2021 im Vorstand der Generali Deutschland. Die Personalie wurde gegenüber Versicherungsmonitor bestätigt.

    Munich Re mit Umsatzrekord

    Der Rückversicherer Munich Re hat im Geschäftsjahr 2021 einen Gewinn von 2,9 Milliarden Euro eingefahren und damit das Gewinnziel von 2,8 Milliarden Euro übertroffen. Die gebuchten Bruttobeiträge stiegen Vergleich zum Vorjahr um 8,5 Prozent auf 59,6 Milliarden Euro. Das ist der bislang höchste Wert in der Unternehmensgeschichte.

    PKV-Verband goes Lobbyregister

    Der Verband der Privaten Krankenversicherung e.V. (PKV) hat sich beim neuen Lobbyregister des Deutschen Bun­destages angemeldet. Der Branchenverband verwendet rund 1,4 Millionen Euro im Jahr für die Interessenvertretung auf Bundes­ebene.

    Versicherungsfunk Update 23.02.2022

    Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind:

    Pflichtlektüre: So setzen Makler das ‚Verivox-Urteil‘ um

    Der Vermittlerverbände AfW und VOTUM haben eine Liste mit Empfehlungen für Versicherungsmakler erarbeitet. Damit reagieren die Verbände auf das sogenannte Verivox-Urteil. Darin stellte das Oberlandesgericht Karlsruhe heraus, dass Versicherungsmakler ausdrücklich darauf hinweisen müssen, wenn ihrem Rat kein hinreichender Marktüberblick zu Grunde liegt.

     >>> mehr dazu www.versicherungsbote.de/id/4905047/7-Punkte-zum-Verivox-Urteil-die-Makler-kennen-sollten

    Tesla nun im deutschen Versicherungsgewerbe

    Der Autobauer hat seine Gesellschaft Tesla Insurance Ltd. nun im deutschen Handelsregister eintragen lassen. Hauptniederlassung von Elon Musks neuem Projekt ist das Niedrigsteuerland Malta.

     >>> mehr dazu www.versicherungsbote.de/id/4905038/Tesla-laesst-deutsche-Versicherungs-Tochter-in-Handelsregister-eintragen/

    Rechtsschutz: Streitwerte steigen

    Etwa ein Viertel der Deutschen war in den vergangenen zehn Jahren einmal oder mehrmals an einem Gerichtsprozess beteiligt. Überdurchschnittlich hoch ist dieser Anteil bei den 30 bis 59-Jährigen und bei den Personen mit einer Rechtsschutzversicherung. Bundesbürger ziehen durchschnittlich ab einem Streitwert von knapp 3.700 Euro vor Gericht – Tendenz steigend. Das geht aus dem Roland Rechtsreport 2022 hervor.

    PKV und der Beitrag für den Corona-Schutz

    Die Private Krankenversicherung hat seit Beginn der Pandemie mit zusätzlichen Leistungen von mehr als 2,8 Milliarden Euro dazu beigetragen, die medizinische Versorgung in der Corona-Krise zu sichern. Allein die Hygienepauschalen für Ärzte, Psychologen und Zahnärzte hätten zum Jahresende 2021 fast 1,2 Milliarden Euro gekostet. Das berichtet der PKV-Verband.

    Allianz entlässt zwei Fondsmanager

    Die Allianz reagiert auf die Finanzwetten und das Geschehen rund um sogenannte Structured Alpha Fonds. Im Zuge der Aufarbeitung seien zwei Fondsmanager entlassen worden. Einer der Manager sei „wegen der Verletzung interner Vorschriften entlassen worden, die die Einhaltung von Branchen-Standards bezüglich der Vorbereitung der Kommunikation mit Kunden“ beträfen. Das berichtet das „Handelsblatt“ und beruft sich auf regulatorische Unterlagen sowie Angaben aus informierten Kreisen.

     >>> mehr dazu www.handelsblatt.com/finanzen/banken-versicherungen/versicherer/versicherer-hedgefonds-streit-allianz-entlaesst-zwei-beteiligte-fondsmanager/28090428.html

    Einsteigen bitte: Versicherungsbote baut eine Zeitkapsel

    Wie sieht die Versicherungsbranche am 03.02.2030 aus? Das wollen wir von Ihnen und Euch wissen. Schickt uns eine Sprachnachricht oder ein Video von maximal drei Minuten Länge bis zum 22. April an: 2030@versicherungsfunk.de

     >>> mehr dazu www.versicherungsbote.de/id/4905043/Wie-sieht-die-Versicherungsbranche-am-3-Februar-2030-aus

    Wie sieht die Versicherungsbranche am 3. Februar 2030 aus?

    Wir bauen eine Zeitkapsel für die gesamte Versicherungsbranche. Sie können darin Platz nehmen und mit uns zusammen Geschichte schreiben. Und zwar eine Geschichte über die Zukunft der Versicherungsbranche. Sie müssen uns dafür nur erzählen, wie ihrer Meinung nach der Alltag in der Versicherungsbranche am 3. Februar 2030 ausschaut?

    Wie sehen Sie die Zukunft der Versicherungsbranche? Wie sieht sie am 3. Februar 2030 aus?

    Wo und wie werden Sie mit Kunden reden? Suchen Kunden nach Versicherungen bei Google per Hand oder fragen sie einfach Alexa? Welche Social-Media-Kanäle werden eine Rolle spielen? Wie werden Sie Schäden melden? Welche neuen Arten von Schäden wird es geben? Welche neue Produkte wird es geben? Wo werden Sie Mitarbeiter finden? Wie erfolgt die Ausbildung und wo die Weiterbildung? Welchen Einfluss haben Technologie, KI, Algorithmen und Bots? Dazu noch all die anderen Fragen, die wir hier gerade vergessen haben.

    Wir fragen Sie ganz einfach: Wie sieht die Versicherungsbranche am 3. Februar 2030 aus? Lassen Sie Ihrer Fantasie freien Lauf und geben Sie uns einen kleinen Einblick in ihren zukünftigen Tagesablauf.

    Eine einzigartige Momentaufnahme, die es in dieser Form weltweit noch nicht gegeben hat. Und Sie können dabei sein.

    Auf Basis ihrer Antworten produzieren wir eine Audio-Reportage, welche die Zukunftsvision der gesamten Branche zusammenfasst. Und das ist nur der Anfang. Denn außerdem produzieren wir für jede Antwort einen eigenen Audio-Beitrag, welcher im Versicherungsfunk veröffentlicht wird.

    Und das ist nur die Einleitung für eine viel größere Geschichte. Stellen Sie sich einmal vor, wir könnten heute ins Jahr 2014 zurückschauen. Das war das Jahr der Ice-Bucket-Challenge, Google hat damals Google Glass auf den Markt gebracht und Deutschland wurde Fußballweltmeister. Stellen Sie sich vor, wir könnten sehen und hören, wie sich die Versicherungsbranche damals das Jahr 2022 vorgestellt hat. Und das nicht nur von zwei, drei ausgewählten Vorständen, sondern in gebündelter Form gäbe es Stimmen aus der gesamten Branche.

    Wir können heute nicht auf 2014 zurückblicken. Aber wir können mit Ihnen gemeinsam am 3. Februar 2030 auf eine Momentaufnahme der Versicherungsbranche aus dem Jahr 2022 zurückschauen. Etwas Vergleichbares gab es nicht nur in keiner anderen Branche, sondern weltweit noch nie. Und Sie können Teil von diesem einzigartigen Zeitdokument sein.

    Wer kann mitmachen?

    Jeder aus der Versicherungsbranche. Vom Auszubildenden bis zum Vorstand. Wir möchten die Branche in ihrer Gesamtheit abbilden. Das können wir aber nur machen, wenn Sie mitmachen.

    Wie machen Sie mit?

    Ganz einfach. Sie nehmen eine Sprachnachricht oder ein Video von maximal 3 Minuten Länge auf. Und darin erzählen Sie uns, wie Ihrer Meinung nach die Versicherungsbranche am 3. Februar 2030 aussehen wird.

    Diese senden Sie bis zum 22. April 2022 an 2030@versicherungsfunk.de.

    In Ihrer E-Mail nennen Sie uns noch ihren Namen und die Position, in der Sie aktuell in der Versicherungsbranche tätig sein. Das benötigen wir für den Beitrag, den wir für Sie produzieren. Optional können Sie uns auch noch ihr Alter und das Unternehmen, in dem Sie gerade tätig sind nennen und ein Foto beifügen. Und wenn Sie möchten, dann nennen Sie uns noch eine Domain, auf die wir von ihrem Beitrag aus verlinken sollen.

    Und das war es schon. Damit haben Sie haben ihren Platz in unserer Zeitkapsel und sind Teil eines weltweit einzigartigen Projektes.

    Wie sieht die Versicherungsbranche am 3. Februar 2030 aus?

    Wir bauen eine Zeitkapsel für die gesamte Versicherungsbranche. Sie können darin Platz nehmen und mit uns zusammen Geschichte schreiben. Und zwar eine Geschichte über die Zukunft der Versicherungsbranche. Sie müssen uns dafür nur erzählen, wie ihrer Meinung nach der Alltag in der Versicherungsbranche am 3. Februar 2030 ausschaut?

    Wie sehen Sie die Zukunft der Versicherungsbranche? Wie sieht sie am 3. Februar 2030 aus?

    Wo und wie werden Sie mit Kunden reden? Suchen Kunden nach Versicherungen bei Google per Hand oder fragen sie einfach Alexa? Welche Social-Media-Kanäle werden eine Rolle spielen? Wie werden Sie Schäden melden? Welche neuen Arten von Schäden wird es geben? Welche neue Produkte wird es geben? Wo werden Sie Mitarbeiter finden? Wie erfolgt die Ausbildung und wo die Weiterbildung? Welchen Einfluss haben Technologie, KI, Algorithmen und Bots? Dazu noch all die anderen Fragen, die wir hier gerade vergessen haben.

    Wir fragen Sie ganz einfach: Wie sieht die Versicherungsbranche am 3. Februar 2030 aus? Lassen Sie Ihrer Fantasie freien Lauf und geben Sie uns einen kleinen Einblick in ihren zukünftigen Tagesablauf.

    Eine einzigartige Momentaufnahme, die es in dieser Form weltweit noch nicht gegeben hat. Und Sie können dabei sein.

    Auf Basis ihrer Antworten produzieren wir eine Audio-Reportage, welche die Zukunftsvision der gesamten Branche zusammenfasst. Und das ist nur der Anfang. Denn außerdem produzieren wir für jede Antwort einen eigenen Audio-Beitrag, welcher im Versicherungsfunk veröffentlicht wird.

    Und das ist nur die Einleitung für eine viel größere Geschichte. Stellen Sie sich einmal vor, wir könnten heute ins Jahr 2014 zurückschauen. Das war das Jahr der Ice-Bucket-Challenge, Google hat damals Google Glass auf den Markt gebracht und Deutschland wurde Fußballweltmeister. Stellen Sie sich vor, wir könnten sehen und hören, wie sich die Versicherungsbranche damals das Jahr 2022 vorgestellt hat. Und das nicht nur von zwei, drei ausgewählten Vorständen, sondern in gebündelter Form gäbe es Stimmen aus der gesamten Branche.

    Wir können heute nicht auf 2014 zurückblicken. Aber wir können mit Ihnen gemeinsam am 3. Februar 2030 auf eine Momentaufnahme der Versicherungsbranche aus dem Jahr 2022 zurückschauen. Etwas Vergleichbares gab es nicht nur in keiner anderen Branche, sondern weltweit noch nie. Und Sie können Teil von diesem einzigartigen Zeitdokument sein.

    Wer kann mitmachen?

    Jeder aus der Versicherungsbranche. Vom Auszubildenden bis zum Vorstand. Wir möchten die Branche in ihrer Gesamtheit abbilden. Das können wir aber nur machen, wenn Sie mitmachen.

    Wie machen Sie mit?

    Ganz einfach. Sie nehmen eine Sprachnachricht oder ein Video von maximal 3 Minuten Länge auf. Und darin erzählen Sie uns, wie Ihrer Meinung nach die Versicherungsbranche am 3. Februar 2030 aussehen wird.

    Diese senden Sie bis zum 22. April 2022 an 2030@versicherungsfunk.de.

    In Ihrer E-Mail nennen Sie uns noch ihren Namen und die Position, in der Sie aktuell in der Versicherungsbranche tätig sein. Das benötigen wir für den Beitrag, den wir für Sie produzieren. Optional können Sie uns auch noch ihr Alter und das Unternehmen, in dem Sie gerade tätig sind nennen und ein Foto beifügen. Und wenn Sie möchten, dann nennen Sie uns noch eine Domain, auf die wir von ihrem Beitrag aus verlinken sollen.

    Und das war es schon. Damit haben Sie haben ihren Platz in unserer Zeitkapsel und sind Teil eines weltweit einzigartigen Projektes.

    Versicherungsfunk Update 22.02.2022

    Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind:

    Altersvorsorge: Trotz 40 Versicherungsjahren weniger als 1.200 Euro Rente

    Rund 38 Prozent aller aktuellen Ruheständler mit mindestens 40 Versicherungsjahren erhalten weniger als 1.200 Euro Monatsrente. Das betrifft knapp 2,7 Millionen Menschen. Davon können 1,2 Millionen Rentnerinnen und Rentner sogar auf 45 Versicherungsjahre zurückblicken. Diese Zahlen gehen aus der Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage der Linken im Bundestag zurück.

     >>> mehr dazu www.versicherungsbote.de/id/4905029/Rente-Millionen-weniger-als-1200-Euro-nach-40-Versicherungsjahren/

    Habeck für flexibles höheres Rentenalter

    Im Kampf gegen den Fachkräftemangel bringt Wirtschaftsminister Robert Habeck auch ein höheres Renteneintrittsalter ins Spiel. In einem Interview mit dem „Handelsblatt“ erklärte der Grünen-Politiker, dass es freiwillig basierte „längere Lebensarbeitszeiten geben“ sollte. „Wir sollten also über so etwas wie ein Renteneintrittsfenster sprechen, kein fixes Alter“, sagte Habeck.

     >>> mehr dazu www.handelsblatt.com/politik/bundeswirtschaftsminister-im-interview-robert-habeck-eeg-umlage-soll-schon-ab-diesem-sommer-wegfallen/28086854.html

    Sturmschäden: Schadenschätzung geht von 1,6 Milliarden Euro aus

    Die Schadenschätzungen allein für die Stürme seit Jahresbeginn belaufen sich auf insgesamt 1,6 Milliarden Euro. Das geht aus Daten der aktuariellen Beratungsgesellschaft Meyerthole Siems Kohlruss (MSK) hervor. Zum Vergleich: 2016 zahlten deutsche Versicherer für Sturm- und Hagelschäden 1,4 Milliarden Euro.

     >>> mehr dazu www.versicherungsbote.de/id/4905034/Sturm-Zeynep-verursacht-mehr-als-900-Millionen-Euro-Schaden/

    Nachfrage nach Forward-Darlehen wächst

    Weil die monatliche Belastung für Darlehen steigt, legt auch die Nachfrage nach Forward-Darlehen zu. Deshalb werden diese aktuell vermehrt abgeschlossen. Ihr Anteil stieg innerhalb eines Monats auf sieben Prozent. Im Vormonat waren es noch 5,67 Prozent. Das geht aus dem Dr. Klein Trendindikator Baufinanzierung hervor.

    Steuerreform: Für wen sich Vorteile ergeben

    Um Doppelbesteuerung von Renten zu vermeiden, ist eine Steuerreform geplant. Die sieht u.a. auch vor, dass Beiträge, die für die Rente eingezahlt werden, als Sonderausgaben voll von der Steuer absetzbar sind.

    >>> mehr dazu www.ihre-vorsorge.de/magazin/lesen/rentenbesteuerung-wer-wie-von-der-reform-profitiert.html

    GDV ist endlich im Lobbyregister des Deutschen Bundestags

    Der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft hat sich in das Lobbyregister des Deutschen Bundestags eingetragen. Der Verband wendete 2020 rund 15 Millionen Euro für die Interessenvertretung im Sinne des Lobbyregistergesetzes auf, wie aus dem Eintrag hervorgeht.