Versicherungsfunk

Die Audioplattform der Versicherungsbranche

Versicherungsfunk
  • Versicherungsfunk

    Versicherungsfunk Update 23.06.2023

    Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind:

    Prozesskosten im Diesel-Skandal steigen

    „Die Kosten infolge rechtlicher Auseinandersetzungen wegen der Abgasreinigung bei Dieselmotoren sind seit 2015 auf 1,52 Milliarden Euro gestiegen“, sagt Jörg Asmussen, Hauptgeschäftsführer des GDV. Darin enthalten sind Anwalts-, Gerichts- und Gutachterkosten. Den aktualisierten GDV-Statistiken zufolge haben im Streit mit Autoherstellern wegen mutmaßlich manipulierter Abgaswerte bis Ende Mai 2023 fast 420.000 Kunden ihre Rechtsschutzversicherung in Anspruch genommen. Das sind rund 7.000 Fälle mehr als noch im vergangenen Oktober.

    myLife steigert Beitragseinnahmen

    Die myLife Lebensversicherung AG hat im Geschäftsjahr 2022 die Bruttobeitragseinnahmen beim Geschäft mit Nettoversicherungen um 4,3 Prozent auf 293,8 Millionen Euro steigern können. Die Gesamtbeitragseinnahmen erhöhten sich um 1,5 Prozent auf 332,6 Millionen Euro.

    VEMA-Makler haben gewählt: Bevorzugte Anbieter in Unfall

    In ihrer jüngsten Qualitätsumfrage befragte VEMA ihre Partner und Genossen nach deren favorisierten Anbieter im Bereich der Unfallversicherung. Demnach bevorzugen VEMA-Makler im Segment Unfallversicherung: die Haftpflichtkasse (21,11 % der Nennungen) gefolgt von InterRisk (16,36 %) und Baloise (11,61 %).

    Talanx investiert in Wasserkraft

    Die Talanx Gruppe investiert über Ampega Asset Management in die Grünstromproduktion eines Portfolios aus 15 Wasserkraftwerken an drei schwedischen Fluss-Systemen. Das Transaktionsvolumen des auf 15 Jahre angelegten Power Purchase Agreements (PPA) beläuft sich auf einen dreistelligen Millionen-Euro-Betrag. Partner ist neben Augusta Investment Management das deutsche Energieunternehmen Uniper, das Eigentümer und Betreiber der bereits seit einigen Jahrzehnten in das schwedische Stromnetz einspeisenden Anlagen ist.

    Gothaer startet Meine Gothaer App

    Die Gothaer hat eine Kunden-App auf den Markt gebracht. Diese trägt den Namen Meine Gothaer App und soll einen Überblick über alle Versicherungen und Finanzen bieten. Die App lässt sich durch eine Kooperation mit BANKSapi auch für eine Reihe von Banking Services nutzen. Außerdem können Kunden über die App digitale Post von der Gothaer empfangen, Schäden zu Gothaer Verträgen melden oder zu anderen Anliegen Kontakt mit dem Unternehmen aufnehmen.

    Ostangler macht Verlust

    Die Ostangler Brandgilde konnte die Beitragseinnahmen im Jahr 2022 um elf Prozent steigern. Der Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit wies einen Jahresverlust von etwa einer Million Euro aus. Dies ist hauptsächlich auf Abschreibungen auf Kapitalanlagen (überwiegend Aktien) in Höhe von 1,7 Millionen Euro zurückzuführen – insbesondere auf Grund des signifikanten Einbruchs der Börse zu Beginn des Ukraine-Krieges.

    Versicherungsfunk Update 22.06.2023

    Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind:

    Provisionsverbot bleibt Ziel von EU-Kommissarin

    In einer Konferenz zur Kleinanlegerstrategie ließ EU-Kommissarin Mairead McGuninness keinen Zweifel an ihrem mittelfristigen Bemühen, ein komplettes Provisionsverbot zu erreichen. Zwar ist dies im aktuellen Entwurf nicht enthalten – allerdings auch nicht gänzlich vom Tisch. Bei der Argumentation wurde die massiv kritisierte Regensburger Studie herangezogen. „Ein unreflektiertes Zitieren der meiner Meinung nach befremdlichen Zahlen aus dieser Studie erfolgte. Auch andere inzwischen überholte und widerlegte Zahlen werden weiter konstant wiederholt, um massive Markteingriffe zu begründen“, sagte AfW-Vorstand Norman Wirth.

    Roland Rechtsschutz mit neuem Vorstandsvorsitzenden

    Zum 1. Januar 2024 übernimmt Tobias von Mäßenhausen den Vorstandsvorsitz der Roland Rechtsschutz-Versicherungs-AG. Der aktuelle Vorstandsvorsitzende Rainer Brune sowie Vorstandsmitglied Dr. Ulrich Eberhardt haben gemeinsam mit dem Aufsichtsrat entschieden, ihre auslaufenden Verträge über 2023 hinaus nicht zu verlängern. Beide werden sich 2024 jeweils neuen beruflichen Herausforderungen stellen.

    Continentale lässt Beitragseinnahmen steigen

    Der Continentale Versicherungsverbund auf Gegenseitigkeit hat im vergangenen Jahr die Beitragseinnahmen im selbst abgeschlossenen Geschäft um vier Prozent auf 4,52 Milliarden Euro steigern können. Die Unternehmensgruppe erzielte ein Bruttoergebnis von 705 Millionen Euro; das Rohergebnis lag bei 640 Millionen Euro. Das Eigenkapital des Konzerns stieg im Vergleich zum Vorjahr um 51 Millionen auf 1,04 Milliarden Euro.

    VPV überarbeitet Berufsunfähigkeitsversicherung

    Die VPV Versicherungen haben ihr Angebot der Berufsunfähigkeitsversicherung überarbeitet. Neben einer preislichen Besserstellung zahlreicher Berufe wurden die Annahmerichtlinien erleichtert und die Möglichkeiten
    zur Nachversicherung erweitert. So wurde unter anderem die Frist für die ereignisbezogene Nachversicherung um sechs Monate verlängert und das zulässige Alter um fünf Jahre auf 50 Jahre erhöht. Darüber hinaus wurden die Annahmerichtlinien vereinfacht und die Summengrenzen erhöht, ab denen ein ärztliches Zeugnis eingeholt werden muss. Studierende und Hausfrauen/-männer können höhere Jahresrenten beantragen.

    PassportCard mit neuem CCO

    PassportCard bekommt einen neuen Chief Commercial Officer. Benedikt Grass soll seine Rolle als Chief Marketing Officer erweitern und die umfassenden kaufmännischen Aufgaben des CCO übernehmen.

    Radfahrer fühlen sich sicher

    Knapp 70 Prozent der Deutschen haben ein eigenes Fahrrad, E-Bike oder JobRad oder nehmen an Bike-Sharing-Angeboten teil. Das geht aus einer aktuellen Umfrage des Forschungsinstituts YouGov im Auftrag der Generali in Deutschland hervor. 30 Prozent der Befragten geben an, eher unsicher oder sehr unsicher unterwegs zu sein. Zwei Drittel (67 Prozent) der Befragten geben an, sich sehr bzw. eher sicher zu fühlen, wenn sie mit dem Fahrrad unterwegs sind. Auch in den Großstädten fühlen sich die Befragten sicher: in Berlin und in Hamburg sind es 65 Prozent, in München sogar 76 Prozent.

    Versicherungsfunk Update 21.06.2023

    Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind:

    Versicherer ziehen positive Bilanz bei Angehörigenschmerzensgeld

    Das im Juli 2017 eingeführte Hinterbliebenen- beziehungsweise Angehörigenschmerzensgeld hat sich nach Ansicht der deutschen Versicherer in der Praxis gut bewährt: „Hinterbliebene machen den neuen Anspruch regelmäßig geltend und einigen sich meist einvernehmlich mit den Versicherungen über die Höhe der Zahlungen“, sagt Jörg Asmussen, Hauptgeschäftsführer GDV. Gerichtliche Auseinandersetzungen seien die Ausnahme.

    Trendwende bei Stimmung zur Altersvorsorge

    Das Vertrauen der Bürger in ihre Altersvorsorge nimmt wieder zu, nachdem es, wohl wegen der geopolitischen Verwerfungen, in der letzten Erhebung im Herbst 2022 seinen bisherigen Tiefstand erreicht hatte. Das zeigt der Deutsche Altersvorsorge-Index der mit einem Wert von -5,4 im letzten Herbst nun, ein halbes Jahr später, mit 1,2 in den positiven Bereich zurückgekehrt ist. Der Index setzt sich aus zwei Teilindizes zusammen: Während die aktuelle Lage mit -3,3 weiter skeptisch bewertet wird, sorgen die deutlich positiveren künftigen Erwartungen mit +5,8 für die Trendwende beim Gesamtindex.

    Haftpflichtkasse mit guten Ergebnissen

    Die Haftpflichtkasse hat die Beitragseinnahmen im Geschäftsjahr 2022 um 4,7 Prozent auf 243 Millionen Euro steigern können. Der Bestand an Versicherungsverträgen mit einer Laufzeit von mindestens einem Jahr wuchs um 2,3 Prozent auf knapp 2,4 Millionen Stück. Das versicherungstechnische Nettoergebnis beim Sach- und Unfallversicherer aus Roßdorf weist einen Überschuss von 31,4 Millionen Euro aus, das Gesamtergebnis einen Jahresüberschuss nach Steuern von 21 Millionen Euro.

    DFV mit neuer Tierkrankenversicherung

    Die DFV Deutsche Familienversicherung AG hat zum 15. Juni eine neue Generation von Tierkrankenversicherungsprodukten auf den Markt gebracht und bewirbt diese auf innovative Weise über kreative TV-Spots und Social-Media-Kommunikation. Der Direktversicherer musste dabei unter anderem auch die Anpassung der Gebührenordnung für Tierärzte um durchschnittlich 40 Prozent Rechnung verbauen.

    blau direkt steigt bei Software-Anbieter ein

    Die zeitsprung GmbH hat eine strategische Partnerschaft mit der blau direkt Gruppe vereinbart. Der Anbieter von Software für die Versicherungsbranche hat seinen Sitz in Pforzheim und soll als eigenständige Gesellschaft und Marke erhalten bleiben. Während Marcel Hanselmann als Geschäftsführer und Gesellschafter ausscheidet, bleibt Sasha Justmann am Unternehmen beteiligt und wird die zeitsprung GmbH weiterhin als Geschäftsführer leiten, um für alle Kunden und Partner langfristige Kontinuität sicherzustellen.

    Generali kooperiert mit Joblinge

    Die Generali Deutschland und The Human Safety Net arbeiten mit Joblinge zusammen. Die gemeinnützige Organisation richtet sich an benachteiligte Jugendliche, die Anschluss an den Ausbildungs- bzw. Arbeitsmarkt suchen. Ziel der Kooperation ist es, Geflüchteten einen besseren Zugang zu einer Ausbildung und damit zu Aufstiegschancen und einer sicheren Existenz zu ermöglichen. Hierzu wird von The Human Safety Net als Anker-Investor ein Fonds mit einem Volumen von 700.000 Euro ausgestattet. Gleichzeitig steht der Fonds auch anderen Förderpartnern offen.

    Versicherungsfunk Update 20.06.2023

    Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind:

    10 Jahre „Avanti dilettanti!“

    Der Versicherungsmakler Matthias Helberg feiert das zehnjährige Jubiläum seines Blogbeitrags „Avanti dilettanti!“ zum BU-Test von Stiftung Warentest. Dieser sei wie eine Bombe eingeschlagen. Aus dem „kleinen Versicherungsmakler aus Osnabrück“ wurde ein gern zitierter BU-Experte, der inzwischen stark gewachsen und vielfach sozial tätig ist.

    Gothaer: Neue Berufsunfähigkeitsversicherung hat Work-Life-Balance-Option

    Die Gothaer hat eine neue Berufsunfähigkeitsversicherung für Privatkunden und Kollektive auf den Markt gebracht. Die neuen Produkte SBU Premium mit und ohne AU ersetzen die bisherigen SBU Premium und SBU Plus. Auch die bestehenden Tarife BU Invest und Direktversicherung Berufsunfähigkeitspolice wurden überarbeitet. Im neuen Produkt ist unter anderem eine Work-Life-Balance-Option verbaut. Reduziert ein Versicherungsnehmer die Arbeitszeit, kann auch die BU-Rente maximal im gleichen Verhältnis prozentual abgesenkt werden. Das verringert auch den Beitrag. Wird die Arbeitszeit erhöht, kann die BU-Rente ebenfalls im gleichen Verhältnis aufgestockt werden – ohne erneute Risikoprüfung. Die Anpassung ist beliebig oft möglich.

    Hallesche will bKV dunkel verarbeiten

    Die Hallesche hat als erster und einziger Anbieter nun eine direkte Anbindung zum Softwareanbieter eVorsorge geschaffen. Durch die Schnittstelle können die Geschäftsvorfälle dunkel und damit schneller verarbeitet werden. Gleichzeitig werden über die Schnittstelle die Informationen zu den Verträgen voll automatisiert unter Berücksichtigung des Datenschutzes bereitgestellt.

    DVAG-Nachwuchs auf Rekordkurs bei dualem Studium

    Insgesamt 38 junge Frauen und Männer feierten am vergangenen Donnerstag ihren Abschluss an der Fachhochschule der Wirtschaft (FHDW) in Marburg. So viele Absolventen wie noch nie nahmen am dualen Bachelorstudiengang „Betriebswirtschaft mit Schwerpunkt Finanzvertrieb“ teil. Dieser war in Kooperation zwischen der Deutschen Vermögensberatung und der FHDW entstanden.

    Vermittlerverband gewinnt neues Fördermitglied

    Der Bundesverband Finanzdienstleistung AfW hat mit der „WWK Lebensversicherung a.G. “ einen weiteren Unterstützer gefunden. Der Versicherer aus München zählt zu den 25 größten Lebensversicherungen in Deutschland und ist einer der Pioniere des Fondgebunden Versicherungsgeschäftes.

    Telis mit höchsten Beitragseinnahmen der Unternehmensgeschichte

    Mit Gesamterlösen in Höhe von 182,1 Millionen Euro schließt die Telis FinancialServicesHolding AG 2022 als das erfolgreichste Geschäftsjahr seit der Gründung vor 30 Jahren. Während die Beitragseinnahmen um knapp 1,8 Millionen Euro anstiegen, sank der Jahresüberschuss um etwa 1,83 Millionen Euro auf nun 16,57 Millionen Euro.

    Versicherungsfunk Update 19.06.2023

    Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind:

    Generali kauft ein

    Die Generali hat mit Liberty Mutual eine Vereinbarung über den Kauf von Liberty Seguros getroffen. Die spanische Versicherungsgesellschaft ist in Spanien, Portugal, Irland und Nordirland tätig. Der Versicherer ist in erster Linie auf Schaden- und Unfallversicherungen fokussiert und bringt ein Prämienvolumen von über 1,2 Milliarden Euro im Jahr 2022 ein. Verkäufer ist der US-Versicherer Liberty Mutual. Der Gesamtpreis für die Transaktion beläuft sich auf 2,3 Milliarden Euro, einschließlich des gesamten Überschusskapitals, vorbehaltlich der üblichen Anpassungen beim Abschluss.

    Element: Finanzchef geht

    Der digitale Versicherer Element und Eric Schuh gehen getrennte Wege. Der Ökonom hat das Insurtech Ende Mai verlassen. Beide Seiten hätten sich einvernehmlich getrennt. Schuh werde eine neue Aufgabe bei einem anderen Unternehmen in der Versicherungswirtschaft aufnehmen. Das berichtet das Online-Portal „Handelsblatt„. Schuh war erst zum 1. Januar 2021 vom Rückversicherer Swiss Re gekommen und hatte seither im Vorstand des White-Label Produktanbieters die Rolle des Finanzchefs inne.

    Howden stärkt Marinegeschäft durch Übernahme

    Der internationale Versicherungsmakler Howden baut sein Angebot im Bereich des Marinegeschäfts in Europa durch die Übernahme des in Bremen und Hamburg ansässigen Maklers Northern Lloyd weiter aus. Northern Lloyd ist einer der führenden Marine- und Transportmakler in Deutschland sowie ein lizenzierter Lloyd’s-Makler mit Niederlassungen in strategisch wichtigen Branchenzentren wie London, Athen, Limassol und Abu Dhabi. Mit der Übernahme sieht sich Howden auf dem Weg zum Marktführer im deutschen Marinegeschäft zu werden.

    Bundesrat stimmt Rentenanpassung Ost-West zu

    Zum 1. Juli erhalten Rentner mehr Geld. Am 16. Juni 2023 hat der Bundesrat einer entsprechenden Verordnung der Bundesregierung zugestimmt. Die Erhöhung beträgt 4,39 Prozent im Westen und 5,86 Prozent im Osten. Damit gilt künftig ein einheitlicher Rentenwert von 37,60 Euro in ganz Deutschland. Bisher gab es noch unterschiedliche Rentenwerte – sie wurden seit Juli 2018 schrittweise angeglichen. Ursprünglich sollte es erst ab Juli 2024 einen einheitlichen Rentenwert geben. Aufgrund der gestiegenen Löhne und der positiven Entwicklung auf dem Arbeitsmarkt wird die Angleichung nun schon ein Jahr früher als gesetzlich geplant erreicht.

    Mehr Krankenversicherte im Notlagentarif

    Im vergangenen Jahr ist die Zahl der privat Krankenversicherten, die im Notlagentarif versichert sind, um 0,7 Prozent auf 84.100 gestiegen. Im sogenannten Standardtarif waren Ende 2022 noch 53.000 Menschen versichert – ein Minus von 900 Personen. Ebenfalls gesunken ist die Zahl der Versicherten im sogenannten Basistarif. Hier waren es 34.100 Versicherte. Über das Jahr 2022 ist das ein Minus von 200 Personen beziehungsweise 0,6 Prozent.

    Vor allem Jüngere fürchten Einsamkeit im Alter

    Die Angst, im Alter später einsam zu sein, ist unter jüngeren Jahrgängen viel verbreiteter, als es ältere Menschen dann tatsächlich erleben. So gaben 63 Prozent in der Altersgruppe der 30- bis 39-Jährigen an, dass sie Angst vor Einsamkeit im Alter haben. In der Gruppe ab 60 Jahren fürchten sich nur noch 24 Prozent vor Einsamkeit. Unterschiede gibt es auch zwischen den Geschlechtern. 47 Prozent der Frauen haben Angst vor Einsamkeit im Alter, unter den Männern sind es dagegen nur 38 Prozent. Das zeigt die neue Studie 50plus des Deutschen Instituts für Altersvorsorge (DIA).