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    Versicherungsfunk Update 23.09.2024

    Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind:

    BGH entscheidet im Streit zwischen Allianz und Verbraucherzentrale

    Der Bundesgerichtshof hat in einem Verfahren zwischen der Allianz Lebensversicherung und der Verbraucherzentrale Hamburg geurteilt und die Revision im Wesentlichen zurückgewiesen. So bestätigten die Richter die Wirksamkeit des Überschussbeteiligungssystems und damit auch die Ermittlung und Zuteilung der Überschüsse für Versicherte unterschiedlicher Jahrgänge und Tarife in vollem Umfang. Die Verbraucherschützer hatten eine Vielzahl von Regelungen in den allgemeinen Versicherungsbedingungen und vorvertraglichen Informationen des Versicherers zur Altersvorsorge-Police Allianz Perspektive angegriffen.

    Arag bekommt neuen Vorstandschef

    Der Aufsichtsrat der ARAG SE hat Dr. Renko Dirksen mit Wirkung zum 1. Juli 2025 zum Vorstandsvorsitzenden des Unternehmens ernannt. Dr. Renko Dirksen ist seit Juli 2020 Vorstandssprecher der ARAG SE. Zeitgleich mit dem Rückzug von Dr. Paul-Otto Faßbender aus dem operativen Geschäft im Juli 2020 hatte der Aufsichtsrat die Führung der ARAG SE an das Vorstandsteam mit Dr. Renko Dirksen als Vorstandssprecher übertragen. Von der Ernennung bleiben die Aufgaben und Zuständigkeiten der übrigen Vorstandsressorts und des sechsköpfigen Vorstandes unberührt.

    Führungswechsel bei Ergo

    Zum 1. Januar 2025 übernehmen Theo Kokkalas und Oliver Willmes neue Ressortzuständigkeiten bei der Ergo. Kokkalas wird künftig das internationale Geschäft leiten, während Willmes die Verantwortung für das Deutschlandgeschäft übernimmt.

    Allianz spendet bis zu 1,5 Millionen Euro

    Die Allianz SE hat heute angekündigt, dass sie bis zu 1,5 Millionen Euro spenden wird, um die Katastrophenhilfe in Mitteleuropa nach den schweren Überschwemmungen durch das Tiefdruckgebiet „Boris“ zu unterstützen, das über einen Zeitraum von fünf Tagen extreme Dauerregenfälle in der Region verursacht hat. Als großer Versicherer in Mitteleuropa unterstützt die Allianz ihre Kunden in Not aktiv mit Geräten zur Schadenminimierung und mit einem schnellen und einfachen Schadenservice. Das Unternehmen hat zusätzliche Schadenregulierer aktiviert und liefert Trocknungsgeräte dorthin, wo sie am dringendsten benötigt werden.

    Xempus bündelt Deutschlandgeschäft

    Xempus stellt das Deutschlandgeschäft neu auf. Nach der erfolgreichen Übernahme der eVorsorge Systems GmbH im Mai 2023 wird nun das operative Geschäft der Xempus AG mit der eVorsorge zur Xempus Deutschland GmbH gebündelt. Die Xempus AG wird künftig als Holdinggesellschaft agieren. Der Aufsichtsrat der Xempus AG bleibt gleich. Martin Bockelmann, Louise Buson und Malte Dummel bilden unverändert den Vorstand und führen das Unternehmen. Die Geschäftsleitung der Xempus Deutschland GmbH wird durch Stefan Huber und Anton Starovoytov ergänzt.

    Neues Ausbildungszentrum der Itzehoer Versicherungen

    Die Itzehoer Versicherungen heben das Thema Ausbildung mit ihrem neuen 300 Quadratmeter großen Ausbildungszentrum auf ein neues Level. Der Versicherer investiert damit in ein deutliches, weichenstellendes Zeichen für die Zukunft. Dort sollen Frontalunterricht und Lernzielkontrollen der Vergangenheit angehören. Stattdessen sollen die Auszubildenden fit gemacht werden in puncto Methodik, Rhetorik, Präsentationen, Einsatz von Quellen sowie im Umgang mit digitalen Medien und KI. Das alles unter fachlichen Gesichtspunkten.

    Versicherungsfunk Update 20.09.2024

    Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind:

    Neue Typklassen für über 12 Millionen Autofahrer

    Der GDV hat die neue unverbindliche Typklassenstatistik für rund 33.000 Automodelle veröffentlicht. Nur wenige Modelle werden um mehr als eine Klasse nach oben oder unten umgestuft. „Für rund 7,1 Millionen Autofahrer gelten in der Kfz-Haftpflichtversicherung künftig höhere Einstufungen, rund 5,1 Millionen profitieren von besseren Typklassen“, sagt GDV-Hauptgeschäftsführer Jörg Asmussen. Für rund 30 Millionen bzw. rund 71 Prozent der Autofahrer bleibt es bei der Typklasse des Vorjahres.

    BarmeniaGothaer stellt Management-Team vor

    Die BarmeniaGothaer hat nach dem Zusammenschluss nun auch das Management-Team festgezurrt. Zum 1. Oktober 2024 startet das Unternehmen in seiner neuen Bereichsstruktur. An der Spitze der Vertriebswege stehen Michael Albrecht als Leiter des Makler- & Kooperationsvertriebs, Patrick Vehoff als Leiter des Außendienstes der Barmenia, Thomas Berg verantwortet den Exklusivvertrieb der Gothaer und Fynn Monshausen leitet den Bereich Digitalvertrieb & -service. Die Leitung des Bereichs Marketing übernimmt Heiko Scholz, Leiter des Bereichs Marktmanagement wird Thomas Heindl, die Unternehmenskommunikation verantwortet Martina Faßbender.

    LV 1871 mit Neuerungen beim Kinderprodukt

    Die LV 1871 hat die Kindervorsorge MeinPlan Kids überarbeitet. So soll es nun unter anderem verbesserte Zu- und Auszahlungsmöglichkeiten geben. Die BU-Option mit Pflegeschutz ab Vertragsbeginn fürs Kind kann jetzt bereits mit sechs Jahren in eine Berufsunfähigkeitsversicherung umgewandelt werden.

    IVS schlägt konstanten Abzinsungssatz vor

    Das IVS – Institut der Versicherungsmathematischen Sachverständigen für Altersversorgung e.V. hat das Positionspapier „Handelsrechtliche Abzinsung bei Pensionsverpflichtungen“ veröffentlicht, in dem ein konstanter Abzinsungssatz von 3,25 Prozent für die handelsrechtliche Bewertung von Pensionsverpflichtungen vorgeschlagen wird. Das Papier adressiert die vielfache Kritik am derzeitigen handelsrechtlichen Zinsansatz und untermauert die Forderung des Instituts der Wirtschaftsprüfer in Deutschland e.V. (IDW) nach einem festen Abzinsungssatz.

    blau direkt dehnt sich in Bayern aus

    Die über das Allgäu hinaus bekannte covero GmbH aus Bayern schließt sich der blau direkt-Gruppe an und wird somit direkter Ansprechpartner für die regionale Ruhestandsplanung in Bayern. Die Mitarbeiter sowie die beiden Standorte bleiben unverändert und erhalten. Die Geschäftsführung wird weiterhin von Jochen Ried und Dominic Lauterer vertreten.

    Kfz-Versicherung: Fahranfänger hinterm Steuer verdoppelt den Beitrag

    Beim Abschluss einer Kfz-Versicherung fragen die meisten Versicherer, wer alles hinters Steuer darf. Gehören auch Fahranfänger dazu, verdoppeln sie im Schnitt den Beitrag nahezu. Eine aktuelle Auswertung von Finanztip hat ergeben, dass Versicherer im Schnitt 96 Prozent Aufschlag auf den Beitrag verlangten, wenn ein 18-jähriges Familienmitglied als zusätzlicher Fahrer in den Fahrerkreis aufgenommen wurde. Der Versicherungsbeitrag verdoppelt sich durchschnittlich nahezu. Trotzdem hat laut der Finanztip-Umfrage weniger als jeder vierte Versicherte das Sparpotenzial genutzt und den Fahrerkreis in den vergangenen fünf Jahren verkleinert (22 Prozent).

    Versicherungsfunk Update 19.09.2024

    Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind:

    Bundeskabinett beschließt Zweites Betriebsrentenstärkungsgesetz

    Das Bundeskabinett hat den Entwurf eines Zweiten Betriebsrentenstärkungsgesetzes beschlossen. Damit soll die betriebliche Altersversorgung weiter ausgebaut und für mehr Beschäftigte zugänglich gemacht werden – insbesondere für Geringverdiener und Arbeitnehmer in kleinen und mittleren Unternehmen. So sollen Unternehmen künftig leichter bei bereits bestehenden Sozialpartnermodellen mitmachen können. Zudem solle die Einkommensgrenze für den Förderbetrag auf monatlich 2.718 Euro angehoben und dynamisiert werden. Überdies solle es Erleichterungen für Rentner, die im Ruhestand weiterarbeiten, geben.

    PKV-Verband sieht Wettbewerbsverzerrung in der Krankenversicherung

    Die Jahresarbeitsentgeltgrenze soll auf 73.800 Euro steigen. Diese massive Erhöhung greift in die Wahlfreiheit von Millionen Angestellten ein und verzerrt den gut funktionierenden Wettbewerb zwischen GKV und PKV noch stärker als bisher. Wird dieser Entwicklung nicht entgegengewirkt, entsteht schleichend eine „Arbeitnehmer-Bürgerversicherung“, warnt der PKV-Verband. Die Politik sollte endlich zum Normalzustand zurückkehren und die Versicherungspflichtgrenze auf das Niveau der Beitragsbemessungsgrenze senken. Immerhin war bis Ende 2002 die Jahresarbeitsentgeltgrenze identisch mit der Beitragsbemessungsgrenze.

    DFV zieht sich von Börse zurück

    Die DFV Deutsche Familienversicherung AG hat beschlossen, den Widerruf der Zulassung ihrer Aktien zum Handel im regulierten Markt der Frankfurter Wertpapierbörse zu beantragen und in diesem Zusammenhang eine Delisting-Vereinbarung mit der Haron Holding aus Luxemburg abzuschließen. Im Rahmen dessen sollen Aktionäre ein Kaufangebot von 6,60 Euro pro Aktie erhalten. Der Preis könnte auch höher ausfallen, wenn die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht einen höheren Mindestpreis ermittelt.

    Hannoversche gibt BU-Versicherung ein Update

    Die Hannoversche Lebensversicherung verpasst ihrer Berufsunfähigkeitsversicherung ein Update. So wurde unter anderem im Tarif Premium-Exklusiv ein sogenannter Krisen-Airbag verbaut. Bis zu 2.000 Euro sollen die Versicherten im Fall eines Todes im nahen Umfeld erhalten können. Zudem wurde die Dynamik-Option angepasst. Auch die Obergrenze für Erhöhungen während der Vertragslaufzeit deutlich erhöht. Überdies wurden sogenannte „gebrochene Versicherungsjahre“ eingeführt, um eine passgenaue Absicherung zu ermöglichen.

    Stuttgarter goes digitale Rentenübersicht

    Die Stuttgarter Lebensversicherung ist ab sofort an die Digitale Rentenübersicht der Deutschen Rentenversicherung angeschlossen. Dadurch sind nun auch Altersvorsorgeansprüche aus betrieblicher und privater Alterssicherung über die Stuttgarter auf dem Portal sichtbar. Dargestellt werden alle persönlichen Anwartschaften auf Renten oder Einmalzahlungen mit Auszahlung ab dem 60. Lebensjahr.

    Axa beteiligt sich an Wachstumsinitiative der Bundesregierung

    Axa Deutschland beteiligt sich als Teil eines breiten Bündnisses aus Wirtschaft, Verbänden, Politik und KfW an der Initiative „Wachstums- und Innovationskapital für Deutschland“ (WIN). Der Versicherer plant, im Rahmen der WIN-Initiative gezielt in Venture-Capital-Fonds zu investieren, die schwerpunktmäßig innovative und junge Unternehmen unterstützen. Bis 2030 sollen insgesamt rund 12 Milliarden Euro in das deutsche Venture-Capital-Ökosystem fließen.

    Versicherungsfunk Update 18.09.2024

    Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind:

    Allianz startet Plattform für On-Demand-Services

    Allianz Partners hat den Start von allyz Home bekannt gegeben. Die digitale Plattform soll Handwerks- und Dienstleistungen anbieten. Dazu sollen unter anderem Reinigungsdienste, Reparatur- oder Montageservice zählen. Ebenso würden Sanitär-, Elektro- sowie Schlüsseldienste angeboten. Die Dienstleistungen sollen über die allyz Plattform mit Versicherungen kombiniert werden können. Der Versicherer verspricht sich davon nicht weniger als einen Paradigmenwechsel in Sachen Kundenzentrierung. Das neue Angebot solle zunächst in Deutschland und Frankreich verfügbar sein.

    Stoïk zieht es nach Österreich

    Der digitale Assekuradeur Stoïk expandiert weiter in Europa und tritt in den österreichischen Markt ein. Dort gibt es jährlich über 60.000 Cyberkriminalitätsfällen, die Milliardenschäden verursachen. „Der österreichische Markt bietet enormes Potenzial für unsere Cyberversicherung und ist im Vergleich zu Deutschland noch weitestgehend unerschlossen.“, sagt Jules Veyrat, Mitgründer und CEO von Stoïk.

    Tilgungssatz mit leichtem Plus

    Die anfängliche Tilgung, mit der Immobilienkäufer ihr Bankdarlehen zurückzahlen, verbucht im August erstmalig in diesem Jahr einen leichten Anstieg. Nach dem Rekordtief im Juli mit 1,71 Prozent klettert sie im August auf 1,74 Prozent. Das geht aus dem Dr. Klein Trendindikator Baufinanzierung hervor.

    Atradius will bei ESG-Berichtspflichten helfen

    Atradius hat eine Partnerschaft mit ESG.DNA, dem Anbieter der Starboard ESG-Tools, geschlossen. Mit der Software as a Service-Lösung will der Anbieter von Kreditversicherungen dem Mittelstand bei der Umsetzung der neuen ESG-Berichtspflichten unter die Arme greifen.

    die Bayerische unterstützt Eishockey-Frauenmannschaft

    Die Versicherungsgruppe die Bayerische wird ab sofort Premium-Sponsor der Eishockey-Frauenmannschaft des ECDC Memmingen Indians. Die Partnerschaft startet ab sofort und umfasst unter anderem eine Präsenz der Bayerischen auf den Trikots sowie gemeinsame Aktionen zur Förderung des Eishockeys in der Region.

    Kompass Group kauft ein

    Die Kompass Group Deutschland AG hat die Kochendörfer Versicherungsmakler GmbH aus Memmingen übernommen. In den kommenden Monaten sollen unter anderem digitale Strukturen geschaffen und Prozesse optimiert werden. Insbesondere die Einführung eines zeitgemäßen CRM steht auf der To-Do-Liste des Insurtechs. Weiterhin solle die Zusammenarbeit mit Versicherungspools vorbereitet sowie die Zahl der Direktanbindungen an Versicherungsunternehmen konsolidiert werden. Auf diese Weise sollen der administrative Aufwand und Kosten gesenkt werden.

    Versicherungsfunk Update 17.09.2024

    Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind:

    Axa mit neuen Krankenhauszusatzversicherungen

    Die Axa hat drei neue Krankenhauszusatzversicherungen auf den Markt gebracht. Mit Krankenhaus easy sollen Versicherte ohne Gesundheitsprüfung eine Unterbringung im Ein- oder Zweibettzimmer erhalten. Bei Premium kommt die privatärztliche Behandlung durch Chefärzte und Spezialisten dazu. Mit Krankenhaus Premium Plus wird ein Tarif mit identischen Leistungen und zusätzlich inkludierten Altersrückstellungen angeboten.

    Ergo startet neue betriebliche Altersversorgung

    Die Ergo will mit dem Produkt Betriebs-Rente Dynamik die betriebliche Altersversorgung einfacher gestalten. Dazu habe der Versicherer einen modularen Baukasten entwickelt. Zu den Gestaltungsmöglichkeiten gehören unter anderem flexible Garantieniveaus zwischen 60 und 100 Prozent. Beim Sicherungsvermögen werde ein Schwerpunkt auf Nachhaltigkeitsaspekte gelegt. Dieses so mit 75 Prozent die höchste SFDR-Quote aller Versicherer in Deutschland aufweisen. Die Quote gibt an, inwieweit die Investitionen des Produkts Aspekte in den Bereichen Umwelt, Soziales und Unternehmensführung berücksichtigen.

    Allianz-Industrieversicherer stellt neuen CEO vor

    Allianz Global Corporate & Specialty SE (AGCS) hat einen neuen starken Mann gefunden. Thomas Lillelund soll Anfang 2025 die Rolle als CEO von AGCS übernehmen. Aktuell ist der Däne als CEO von AIG Europa, dem Mittleren Osten und Afrika tätig. Sobald seine bestehenden Verpflichtungen beendet sind und vorbehaltlich der behördlichen Genehmigung, wird er zudem die Leitung von Allianz Commercial übernehmen.

    Dela verkürzt Wartezeit

    Die Dela Lebensversicherungen startet eine Wartezeitaktion. Bei Kunden, die vom 16. September bis zum 30. November 2024 eine Sterbegeldversicherung sorgenfrei Leben mit Wartezeit-Tarif abschließen, verkürzt sich die Wartezeit von 24 auf nur 15 Monate. Bei allen Anträgen, die im Aktionszeitraum eintreffen und die keine Nachbearbeitung benötigen, findet die Policierung zum gewünschten Versicherungsbeginn noch in diesem Jahr statt.

    Versicherer fordern besseren Brandschutz auf Schiffen

    Der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) hat sich für einen besseren Brandschutz auf Schiffen ausgesprochen. „Die Feuerlöschsysteme haben mit der Größenentwicklung der Schiffe in den vergangenen Jahrzehnten nicht Schritt gehalten. Die Besatzungen arbeiten teilweise noch mit Technik aus den 1950er-Jahren“, sagte GDV-Hauptgeschäftsführer Jörg Asmussen. Angesichts eines Gesamtwertes von bis zu einer Milliarde Euro müssen Schiff und Ladung besser geschützt werden, so Asmussen weiter.

    Plansecur erstmals mit über 1,5 Milliarden Euro Depotvolumen

    Die Finanzberatungsgruppe Plansecur hat beim betreuten Depotvolumen erstmals die Marke von 1,5 Milliarden Euro überschritten. „Das ist ein Meilenstein in unserer Firmengeschichte“, freut sich Geschäftsführer Heiko Hauser. Erst im Jahr 2020 war die Milliardenschwelle erreicht worden. Gegenüber 2017 entspricht dies einer Verdoppelung des Volumens an betreuten Kundengeldern in Investmentfonds von damals 750 Millionen Euro.