Versicherungsfunk Update 25.09.2023

Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind:

Zurich: Verkauf von Leben-Beständen droht zu scheitern

Die Zurich will sich in Deutschland von hochverzinsten Altverträgen in der Lebensversicherung trennen. Doch das gestaltet sich schwierig: Der Deal stockt wegen der Verflechtung von Viridium mit dem angeschlagenen Lebensversicherer Eurovidia. Mehr dazu >>>
https://www.versicherungsbote.de/id/4912111/Zurich-Verkauf-von-Leben-Bestanden-droht-zu-scheitern/

Karsten Crede & Ergo gehen getrennte Wege

Karsten Crede, Vorstandsvorsitzender der Ergo Direkt Versicherung und Mitglied des Vorstands der Ergo Digital Venture, soll nach Informationen von Versicherungsmonitor den Versicherer Ende 2023 verlassen. Die Trennung erfolge auf eigenen Wunsch, berichtet das Fachportal weiter und beruft sich dabei auf Insider-Informationen.

Sompo holt Cyber-Spezialisten von Chubb

Sompo International, ein Anbieter von Sach- und Haftpflicht(rück)versicherungen für Unternehmen und Privatkunden, gab heute die Ernennung von Jérôme Gossé zum Head of Cyber Insurance, Continental Europe bekannt. Er wird an Mathieu Borneuf, Head of Professional Lines, Insurance, berichten. Gossé kommt von der Chubb European Group zu Sompo International, wo er als Head of Cyber für Kontinentaleuropa und die MENA-Region tätig war. Davor arbeitete er für Zurich in Paris und Marsh in Toronto und Paris.

Wolfgang Krupp auf FondsFinanz-Messe

Wolfgang Krupp wird einer der Starreferenten auf der nächsten FondsFinanz-Messe sein. Das gab FondsFinanz-Chef Norbert Porazik auf seinem LinkedIn-Account bekannt. Die Termine stehen ebenfalls schon fest: am 19.03.2024 in München und am 17.09.2024 in Berlin.

Preise für Wohnimmobilien gesunken

Die Preise für Wohnimmobilien im Häuserpreisindex sind in Deutschland im 2. Quartal 2023 um durchschnittlich 9,9 % gegenüber dem 2. Quartal 2022 gesunken. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, war dies der stärkste Rückgang der Wohnimmobilienpreise gegenüber einem Vorjahresquartal seit Beginn der Zeitreihe im Jahr 2000.

Zahl der Straßenverkehrsunfälle gestiegen

Im Juli 2023 sind in Deutschland rund 36.400 Menschen bei Straßenverkehrsunfällen verletzt worden. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach vorläufigen Ergebnissen mitteilt, waren das 1 % oder 300 Verletzte mehr als im Vorjahresmonat. Die Zahl der Verkehrstoten sank dagegen um 65 auf 256 Personen. Insgesamt registrierte die Polizei im Juli 2023 rund 209.800 Straßenverkehrsunfälle, das waren 5 % oder 9.900 mehr als im Vorjahresmonat.

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