Versicherungsfunk Update 31.01.2022

Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind:

GDV-Chef mit Forderung an Politik

Der Präsident des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) mahnte im Rahmen der Jahresmedienkonferenz die Politik zum Handeln. Es sei nicht ausreichend, dass nur etwa jeder zweite Hausbesitzer gegen Elementarschäden versichert ist. Der Verband verwies deshalb erneut auf sein Konzept, um Elementarschutz zu verbreiten. „Es sieht verbindliche politische Schritte zur Klimafolgenanpassung vor, die von Versicherungsschutz für alle privaten Hauseigentümer flankiert werden“, so Wolfgang Weiler.

>>> mehr dazu https://www.versicherungsbote.de/id/4903755/Elementarschaden-GDV-schlagt-Opt-Out-Modell-vor/

Rentenversicherung mit Beitragsplus

Trotz der wirtschaftlichen Probleme durch die Corona-Pandemie hat die Deutsche Rentenversicherung im vergangenen Jahr die Beitragseinnahmen steigern können. Demnach seien die Einnahmen aus Pflichtbeiträgen um 3,9 Prozent auf insgesamt 233 Milliarden Euro gestiegen.

Immobilienverrentung: Käufer soll Sanierungskosten tragen

Das Deutsche Institut für Altersvorsorge plädiert dafür, dass die Käuferseite bei Immobilienverrentungen und Teilverkäufen die energetischen Sanierungskosten trägt. Jeder, der eine Verrentung seines Eigenheims erwägt, sollte sich die Regelungen zu Werterhalt und Sanierung genau anschauen, rät das Institut.

Kundenzufriedenheit erreicht Höchststand

Die Marktstudie „Kubus 2021“ attestiert der deutschen Assekuranz einen erneuten Höchststand bei der Zufriedenheit von Privatkunden. Dazu wurden über 12.000 Privatkundenhaushalte zur Zufriedenheit mit den größten 22 deutschen Versicherungsunternehmen befragt. Als ein wesentlicher Treiber dieser Entwicklung wird der stationäre Außendienst genannt.

ver.di-Forderung deutlich zu hoch

Beim ersten Treffen in der Tarifverhandlung zwischen der Dienstleistungsgewerkschaft ver.di und dem Arbeitgeberverband AGV wurden bald auslaufende Regelungen für Auszubildende und für Kurzarbeit verlängert. Gleichzeitig wies AGV-Verhandlungsführer Andreas Eurich die Forderung von ver.di zurück und forderte einen moderaten Tarifabschluss. Die Branche würde unter der aktuellen Preisentwicklung und erheblichen Schäden durch die Corona-Krise sowie Naturereignisse leiden. Darüber berichtet das Fachportal „Versicherungswirtschaft-heute“

>>> mehr dazu https://versicherungswirtschaft-heute.de/unternehmen-und-management/2022-01-28/agv-verdi-forderung-von-fuenf-prozent-ist-deutlich-zu-hoch/

OMGV Award: Nominierungsphase eingeläutet

Wer ragt online heraus und verdient den OMGV Award für Versicherungsagenturen 2022? Die Onlinemarketing Gesellschaft für Versicherungsvermittler sucht wieder gemeinsam mit den Versicherungsforen Leipzig herausragende Agenturen, die für ihre Onlineaktivitäten ausgezeichnet werden sollten. Bis zum 21. April kann man sich bewerben.

>>> mehr dazu https://omgv.academy/agentur-award-2022/

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