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    Versicherungsfunk Update 12.12.2023

    Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind:

    Allianz Krankenversicherung: CEO-Wechsel
    Nina Klingspor, derzeitige Vorstandsvorsitzende der APKV Allianz Private Krankenversicherungs-AG, wird zum 1. Januar 2024 die Verantwortlichkeit für die Region Allianz Central Europe übernehmen und gibt zum Jahresende den Vorsitz der APKV ab. Jan Esser folgt ihr zum Jahreswechsel in der Position des Vorstandsvorsitzenden des Krankenversicherers. Der Mathematiker und Betriebswirt ist derzeit Mitglied des Vorstands der APKV. In dieser Rolle ist er verantwortlich für die Bereiche Produktentwicklung, Aktuariat, Vertragsprozesse sowie Recht und Compliance.

    Allianz-Industrieversicherer bekommt neuen CEO
    Petros Papanikolaou wird mit Wirkung zum 1. Januar 2024 die Nachfolge von Joachim Müller als CEO der Allianz Global Corporate & Specialty SE antreten und zusätzlich die Verantwortung für die weltweite Führung der Allianz Commercial übernehmen. Der Betriebswirtschaftler ist seit 2015 CEO von Zentraleuropa mit Verantwortung für das nationale Geschäft der Allianz in elf Ländern in Zentral- und Osteuropa. Davor war er von 2004 bis 2015 CEO von Allianz Hellas und General Manager im Bereich Leben, Vertrieb und Schaden- und Unfallversicherung.

    AfW-Vorstand in DIN-Beirat gewählt
    Norman Wirth, Geschäftsführender Vorstand des Bundesverband Finanzdienstleistung AfW, ist in den Beirat des DIN-Normenausschuss „Finanzen“ (NAFin) gewählt worden. Der Beirat ist das Aufsichtsgremium des DIN-Normenausschusses. Bereits am 9.10.2023 hat das Deutsche Institut für Normung (DIN) in Berlin den Normenausschuss „Finanzen“ (NAFin) gegründet. Aufgabe des Ausschusses soll es sein, Normen und Standards koordiniert und effizient zu erarbeiten, um so für Vereinfachung am Finanzmarkt zu sorgen.

    Permira kommt bei GGW Group an Bord
    Die GGW Group läutet die nächste Wachstumsphase ein. Mit Permira steigt einer der erfolgreichsten Investoren für den internationalen Mittelstand als Gesellschafter ein. Das Management um den Gründer Tobias Warweg bleibt langfristig am Ruder. “Permira ist unser absoluter Wunschpartner, und wir sind froh und stolz, sie an unserer Seite zu wissen.”, erklärt Tobias Warweg.

    Kfz-Versicherung: Ältere Autofahrer öfter Hauptverursacher eines Unfalls
    Ältere Autofahrer tragen häufiger die Hauptschuld an einem Unfall mit Personenschaden, wenn sie daran beteiligt sind. Im Jahr 2022 waren die mindestens 65-Jährigen in mehr als zwei Dritteln der Fälle (68,7 Prozent) Hauptverursacher, wie das Statistische Bundesamt mitteilt. Bei den mindestens 75-Jährigen waren sogar gut drei von vier Beteiligten die Hauptverursacher (76,6 Prozent). Saßen junge Erwachsene im Alter von 18 bis 20 Jahren am Steuer eines Pkws, waren sie in 70,8 Prozent der Fälle für den Unfall hauptverantwortlich.

    Summitas schluckt nächsten Versicherungsmakler

    Die Summitas Gruppe hat erneut ihr Portefeuilles erweitert und mit der Dr. Ihlas GmbH den ersten Financial Lines-Versicherungsmakler erworben. Das Kölner Unternehmen gehört zu den führenden D&O- und Financial Lines-Spezialmaklern in Deutschland.

    Versicherungsfunk Update 11.12.2023

    Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind:

    So gut regulieren BU-Versicherer

    Die BU-Regulierung ist besser als ihr Ruf. Zu dieser Einsicht beigetragen haben die Leistungspraxisstudien von Franke und Bornberg. Über alle Krankheiten hinweg fallen 2022 knapp vier von fünf Entscheidungen zugunsten der Versicherten aus (78,04 Prozent). Damit bleibt die Quote im Vergleich zu den Vorjahren stabil. Für Ablehnungen gibt es eine Reihe von Gründen, allen voran medizinische. Bei 58,6 Prozent aller Ablehnungen wurde der vertraglich vereinbarte BU-Grad nicht erreicht. Anfechtungen und Rücktritte folgen mit 20,41 % als zweitwichtigste Ursache.

    Hannoversche erhöht Verzinsung

    Die Hannoversche Lebensversicherung AG hebt die laufende Verzinsung von 2,25 auf 2,40 Prozent an. Inklusive Schlussbonus liegt die Gesamtverzinsung bei rund 2,8 Prozent. Diese Anhebung ist Dank des allgemein gestiegenen Zinsniveaus möglich. „Wir konnten unsere laufende Verzinsung sechs Jahre lang gegen den Markttrend stabil halten. Nun freuen wir uns, dass unsere Kundinnen und Kunden im Jahr 2024 einer erhöhten Überschussbeteiligung profitieren können“, sagt Vorstandssprecher Frank Hilbert.

    Stressfaktor Weihnachten

    Acht von zehn Deutschen fühlen sich laut einer Umfrage der HanseMerkur während der Weihnachtszeit zumindest gelegentlich gestresst, nur knapp jeder Fünfte selten oder nie: 30,6 Prozent treibt die schönste Zeit des Jahres „häufig“ Schweißperlen auf die Stirn, 15 Prozent sogar „immer“. Beim Stressabbau nehmen auch Haustiere eine Schlüsselrolle ein. Ein Viertel (24,4 Prozent) nennt den Verzicht auf Geschenke als vorbeugendes Mittel gegen Weihnachtsstress. Von jenen Befragten, die sich in der Vorweihnachtszeit mindestens selten gestresst fühlen, lassen sich 43 Prozent von Haustieren bei Gassi-Runden oder Kuscheleinheiten beruhigen.

    Marktstandards in der Risikolebensversicherung mit Luft nach oben

    Die Hälfte der Risikolebensversicherer erfüllt mit ihren Tarifen den Marktstandard nicht. Nur 29 von 61 Unternehmen haben mindestens einen RLV-Tarif, der den Marktstandards von infinma erfüllt. In Summe erreichten 104 Tarife und damit nur 37,7 Prozent der Tarife die angesetzten Normen.

    Wie sich Bundesbürger um ihren Lebensstandard sorgen

    Als größtes Risiko für den Verlust ihres aktuellen Lebensstandards sehen die Bundesbürger Krankheiten und Unfälle (46 Prozent). Diese Sorge ist bei Männern (48 Prozent) etwas stärker ausgeprägt als bei Frauen (44 Prozent). Wirtschaftliche Veränderungen, insbesondere die Inflation, werden von 43 Prozent als bedrohlich empfunden. Die Sorge um eine geringe Rente und ungenügende Altersvorsorge treibt knapp ein Drittel der Bevölkerung um (31 Prozent). Das geht aus einer YouGov-Umfrage im Auftrag von Clark hervor.

    R+V Versicherung warnt vor Frostschäden

     „Bei geplatzten Wasser- und Heizungsrohren droht ein massiver Wasserschaden, der teure Reparaturen nach sich ziehen kann“, so Cornelia Flörcks, Expertin für Wohngebäudeversicherung bei der R+V. Im Januar 2023 meldeten R+V-Versicherte Schäden in Höhe von rund zwei Millionen Euro. Noch größer waren die Schäden im ersten Corona-Winter 2020/2021: Der Deutsche Wetterdienst berichtete damals von „lange nicht erlebter eisiger Kälte“ und nächtlichen Temperaturen bis -26 Grad. Die R+V verzeichnet für 2021 Frostschäden an Wohngebäuden in Höhe von 6,2 Millionen Euro. 

    Versicherungsfunk Update 08.12.2023

    Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind:

    12 Lebensversicherer überzeugen im Ascore-Unternehmensscoring

    Insgesamt zwölf Lebensversicherer schneiden im aktuellen Scoring des Analysehauses Ascore mit der Bestnote „herausragend“ ab. Folgende Unternehmen erreichten die Höchstbenotung von sechs Kompassen: Allianz, Baloise, Continentale, die Bayerische, Ergo, Europa, Hannoversche, LV 1871, LVM, Öffentliche Lebensversicherung Braunschweig, Universa sowie Volkswohl Bund. Erneut zeigt sich ein rosiges Bild der Branche. Denn lediglich ein Unternehmen wurden als „ausreichend“ benotet. Eine schlechtere Bewertung gab es nicht.

    Wer wird Versicherungskäse des Jahres 2024?

    Der Bund der Versicherten e. V. (BdV) startet in die nächste Runde des Versicherungskäse des Jahres. Auch im kommenden Jahr soll das schlechteste Versicherungsprodukt von einer Jury ausgezeichnet werden. Ab sofort und bis zum 1. März 2024 können Vorschläge für preiswürdige Versicherungsprodukte bei den Verbraucherschützern eingereicht werden.

    DEVK mit neuem Schaden-Chef

    Seit 1. Dezember hat die DEVK einen neuen Leiter der Hauptabteilung Sach/HUK-Schaden. Marco Becker (48), zuvor stellvertretend in dieser Funktion tätig, übernimmt die Aufgabe von Peter Boecker (58), der sich künftig verstärkt um seine Vorstandstätigkeit bei der DEVK-Tochter Freeyou Insurance AG kümmert.

    HDI verzichtet vollständig auf die Verweisung

    Ab dem 1. Januar 2024 entfallen für alle neu abgeschlossenen HDI Berufsunfähigkeitsversicherungen die Regelungen zur Verweisung. Damit hat das Unternehmen einen neuen Meilenstein in der Branche setzt. Solange eine mindestens 50-prozentige Berufsunfähigkeit für den zuletzt ausgeübten Beruf besteht, wird eine BU-Rente gezahlt – unabhängig davon, ob ein anderer Beruf aufgenommen wurde. Als erstes Versicherungsunternehmen verzichtete HDI schon vor vielen Jahren auf die vollständige abstrakte Verweisung. Ebenfalls als Erster stellte HDI die konkrete Verweisung in der Erstprüfung ein – und nun auch als Erster in der Nachprüfung.

    Huk24 rotiert im Vorstand

    Mit Wirkung zum 1.1.2024 hat der Aufsichtsrat Daniel Schröder in den Vorstand der Huk24 bestellt. Der 36-Jährige folgt auf Detlef Frank (63), der ab 1.3.2024 in den Ruhestand wechselt. Schröder übernimmt von diesem das Ressort Betrieb, Technik und Prozesse und bleibt zugleich Leiter der Abteilung Digitale Services der Huk-Coburg Versicherungsgruppe.

    Naturkatastrophen: Rekordschäden erwartet

    Die Schäden aus Naturkatastrophen werden auch 2023 wieder Rekorde brechen. Nach Schätzungen des Swiss Re Institute wird sich eine Vielzahl von Ereignissen von geringem bis mittlerem Ausmass im Jahr 2023 zu versicherten Schäden von mehr als 100 Mrd. USD aufaddieren, getrieben vor allem durch schwere Gewitter. Es ist das erste Mal überhaupt, dass schwere Gewitter derart hohe Schäden verursachen.

    Versicherungsfunk Update 07.12.2023

    Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind:

    Die besten Versicherer-Websites 2023

    In diesem Jahr dürfen sich 13 Versicherer mit ihrer Website als Leuchttürme der Branche und damit als richtungsweisend für die Branche verstehen. Das geht aus der AMC-Studie „Die Assekuranz im Internet“ hervor. In dieser Auflage heben sich gerade einmal 11 Prozent, die Top-Websites, vom Rest ab. Zu den Top-Websites 2023 gehören Allianz, Arag, Axa, Cosmos Direkt, DEVK, Die Bayerische, Ergo, Hannoversche, Nürnberger, R+V, Union Krankenversicherung, Versicherungskammer Bayern und Württembergische.

    Generation Z finanzaffiner als Vorgängergeneration

    Die Hälfte der berufstätigen 20- bis 29-Jährigen beschäftigt sich regelmäßig mit ihrer Altersvorsorge – unter den 40- bis 45-Jährigen sind es fünf Prozentpunkte weniger. Ebenso überprüft die Hälfte der Generation Z regelmäßig, wie sie ihr Geld am besten anlegen kann. In der Altersgruppe der 40- bis 45-Jährigen sind es nur 38 Prozent. Das sind Ergebnisse einer Studie des Meinungsforschungsinstituts Sinus im Auftrag des GDV.

    R+V und Condor erhöhen Gesamtverzinsung

    Die R+V Lebensversicherung hebt im Jahr 2024 im Neugeschäft die Gesamtverzinsung von 2,75 Prozent auf 3,00 Prozent an. Auch bei der Condor Leben wird die Gesamtverzinsung für 2024 ansteigen. Bei fondsgebundenen Produkten mit Garantien in der Congenial garant-Familie soll die Gesamtverzinsung im Neugeschäft von 2,05 Prozent auf 2,45 Prozent angehoben werden. Die laufende Verzinsung beträgt dabei 1,85 Prozent (2023: 1,60 Prozent). Bei der Sofort-Rente liegt die Gesamtverzinsung bei 2,50 Prozent (2023: 2,15 Prozent). In der betrieblichen Altersversorgung (bAV) gibt es für den klassischen Tarif eine Gesamtverzinsung von 2,60 Prozent (2023: 2,20 Prozent).

    Millionen Patienten leiden unter Versorgungsdefiziten

    Bis zu 1,3 Millionen Krankenhausaufenthalte bei Pflegebedürftigen wären jährlich potenziell vermeidbar, wenn Patienten besser versorgt würden. Dafür müsste allerdings ihr individueller pflegerischer und medizinischer Bedarf stärker berücksichtigt werden. Das legen die Ergebnisse des Barmer-Pflegereports 2023 nahe. „Insbesondere chronisch Kranke und Pflegebedürftige werden oft weder ambulant noch stationär bestmöglich versorgt.“, sagte Christoph Straub, Vorstandsvorsitzender der Barmer. Solche sektorenübergreifenden Einrichtungen müssten Bund und Länder im Rahmen der aktuell diskutierten Krankenhausreform etablieren.

    Geldautomatensprengungen kosteten Versicherer 110 Millionen Euro

    Die Gesamtschäden durch Geldautomatensprengungen lagen im Jahr 2022 im deutlich dreistelligen Millionenbereich. „Insgesamt haben die Versicherer für Schäden durch gesprengte Geldautomaten gut 110 Millionen Euro aufgewendet. Davon entfielen rund 30 Millionen Euro auf Bargeld.“, sagt die stellvertretende Hauptgeschäftsführerin des GDV, Anja Käfer-Rohrbach. Im vergangenen Jahr registrierte die Polizei 496 Fälle von Geldautomatensprengungen, ein neuer Höchststand.

    Uelzener bringt Assekuradeur an den Start

    Die Uelzener Allgemeine Versicherungs-Gesellschaft a.G. hat die Marke Cleos Welt an den Start gebracht. Das Hamburger Versicherungs-Start-up ist ein Assekuradeur mit einem Digital-First-Ansatz, der Tierversicherungen anbieten soll. Der Startschuss ist Januar 2024. Zunächst sollen eine Hundehalterhaftpflicht-Versicherung, eine Tierkrankenversicherung und eine Tier-OP-Versicherung für Hunde und Katzen in jeweils drei Produktlinien, Basis, Standard und Rundumschutz, offeriert werden. Risikoträger ist die Uelzener Versicherung. Zusätzlich sollen die Produkte auch als White-Label-Varianten angeboten werden können.

    Versicherungsfunk Update 06.12.2023

    Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind:

    Allianz: Industrieversicherer bekommt neuen CEO

    Die Allianz und Joachim Müller gehen getrennte Wege. Darüber berichtet das Fachportal „Versicherungsmonitor“ und beruft sich auf Insider-Stimmen. Demnach werde der aktuelle CEO von Allianz Commercial seinen zum Jahresende auslaufenden Vertrag nicht verlängern.

    Swiss Life erhöht Gesamtverzinsung

    Die Swiss Life Deutschland erhöht die Überschussbeteiligung. Nachdem der Versicherer die Zinsüberschüsse zuletzt acht Mal in Folge stabil halten konnte, gibt es nun eine moderate Steigerung der Zinsüberschussbeteiligung. Die laufende Verzinsung steigt für das Jahr 2024 auf 2,5 Prozent (Vorjahr 2023: 2,25 Prozent). Die Gesamtverzinsung inklusive Schlussüberschussbeteiligung und Beteiligung an den Bewertungsreserven liegt für 2024 bei 2,8 Prozent (Vorjahr: 2,55 Prozent).

    Inter lässt Überschussbeteiligung deutlich steigen

    Die Inter Lebensversicherung hebt die laufende Gesamtverzinsung um 0,75 Prozentpunkte auf 3,0 Prozent an. Hinzu kommen Schlussüberschussanteile sowie weitere laufende Überschussbeteiligungen. Somit liegt die Gesamtverzinsung bei einem laufenden Beitrag bei durchschnittlich 3,44 Prozent (Vorjahr 2,73 Prozent).

    Südvers mit neuer Marketingchefin

    Der Versicherungs- und Risikoexperte Südvers richtet sein Marketing und seine Kommunikation neu aus. Zum 1. Dezember übernahm Melanie Kellner die Leitung des strategischen und operativen B2B-Marketings und der Unternehmenskommunikation. Die 50-Jährige kommt vom Industriemakler Aon. Dort hat sie in den letzten fünf Jahren das deutsche Shared Service Center Marketing & Communication aufgebaut und geleitet.

    Axa will ökologisch wiederaufbauen lassen

    Mit dem Premiumbaustein von Axa können Unternehmer nach einem Schaden in ökologischen Ersatz investieren und ihren Betrieb somit nachhaltig in die Zukunft führen. Die Gebäudeversicherung erstattet Mehrkosten für ökologischen Wiederaufbau bis fünf Prozent des Schadens maximal 50.000 Euro, die Sach-Inhaltsversicherung bis zu fünf Prozent des Schadens maximal 10.000 Euro. Im Premiumbaustein sind weitere wichtige Elemente enthalten: die Mitversicherung grob fahrlässig verursachter Schäden (bis 250.000 Euro, darüber hinaus bis 1 Mio. Euro mit max. 25 Prozent Kürzung) und Sengschäden bis 5.000 Euro.

    Viele haben schwere Krankheit bereits miterlebt

    Eine große Mehrheit der Bundesbürger hat entweder im Familienkreis eine schwere Krankheit bereits miterlebt oder war selbst damit konfrontiert. Lediglich 27 Prozent hätten weder das eine noch das andere erfahren. Das geht aus der DIA-Studie 50plus, die gemeinsam vom Deutschen Institut für Altersvorsorge (DIA) und der Zurich Gruppe Deutschland getragen wird, hervor.